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Plima Schluchtenweg im Martelltal – Berg-abenteuer und wildes Wasser hautnah erleben Bild: ©IDM Südtirol Frieder Blickle Der Plima Schluchtenweg ist spektakulär. Erwachsene, wie Kinder, sind begeistert von den einzigartigen Aussichtsplätzen und einer spektakulären Hängebrücke über die Schlucht. Die Besucher kommen ganz nah an die Schlucht heran. Das Wasser rauscht und brodelt wild, es tobt und donnert. Die Besonderheiten des Weges sind vier kunstvoll gestaltete und begehbare Stahlkonstruktionen, die für schwindelerregende Abenteuer im Stilfserjoch Nationalpark sorgen. Startpunkt ist der Wanderparkplatz Hintermartell bei den Gasthöfen Enzian und Schönblick. Plima schluchtenweg im martelltal online. Schon bald erreicht man einen kleinen Teich, der auf die Schönheit der Landschaft einstimmt. Bild: ©IDM Südtirol Frieder Blickle Weiter dem Weg entlang, Richtung Zufallhütte, erreicht man den ersten Erlebnispunkt, genannt die "Kelle" in der Klamm. Eine Stahlkonstruktion hängt über dem Fluss, so dass man vom Aussichtspunkt in die Schlucht hinunterschauen kann.

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Man überquert die Brücke und steht kurz darauf vor der Zufallhütte (2264 m), eine wirklich schöne Einkehrmöglichkeit (im Sommer geöffnet von Ende Mai bis Mitte Oktober), die von den mächtigen Gipfeln des Cevedale- und Ortlermassivs umgeben ist. Bei der Hütte befindet sich eine kleine Kapelle und eine Ruine aus dem Ersten Weltkrieg (Infotafeln informieren über den Hochgebirgskrieg). Plima-Schluchtenweg im Martelltal. Von der Hütte aus hat man nicht nur einen herrlichen Ausblick auf die umliegenden Berge, sondern auch aufs Martelltal bis hin zum Zufrittsee. Auch das ehemalige Hotel Paradiso (das in den 1930er Jahren erbaute Hotel war früher ein Luxushotel, heute ist es nur noch eine Bauruine) kann man von hier, aber auch von vielen anderen Stellen des Plima-Schluchtenwegs aus, sehen. Tipp: Geübte, konditionsstarke Wanderer können hier auf den Gletscherlehrpfad Martelltal abbiegen. Der Lehrpfad startet bei der Enzianhütte und ist als Rundwanderweg (10 km, 600 Hm) mit neun Abschnitten konzipiert. Bei der Zufallhütte befindet sich Abschnitt 2.

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In Goldrain aussteigen und den Bus Nummer 262 nach "Rifugio Genziana" nehmen (insgesamt ca. 1, 5h). Ab Reschen mit dem Bus Nummer 273 nach Mals. Ab dort mit dem Zug Richtung Meran nach Goldrain. Den Bus Nummer 262 nach "Rifugio Genziana" nehmen (insgesamt ca. 2, 5h). Nachdem wir geparkt haben, machen wir uns auf den Weg und folgen dem Wegweiser "Erlebnis Plima-Schlucht". Bald darauf kommen wir zu einer großen Tafel, wo die Route und deren einzelnen Stationen gekennzeichnet sind. Um sich ein noch besseres Bild der Schlucht zu machen, wurden hier von Ingenieuren und Architekten vier begehbare Plattformen aus Stahl errichtet. Man spürt wahrhaftig die Kräfte der Natur! Wusstest du, dass die Schlucht ihren Namen von dem Wildbach Plima hat, der durch die Schlucht hindurchfließt? Plima schluchtenweg im martelltal reisen. Wir erreichen die erste Plattform, genannt "Kelle". Treppen führen abwärts zum Aussichtspunkt. Mengen an Wasser tosen hier aus den Gletschern der Zufallspitze mit Wucht über die Steine. Wir gehen nun den gemütlichen Weg weiter bis zur Zufallhütte.

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Nach dem spektakulären Ausblick in die Schlucht, kommt man schon bald zur Panoramasichel. Die "Sichel" führt den Besucher vorsichtig an der Kante der Schlucht heran und offenbart ihm das herrliche Panorama. Die "Kanzel" bietet als dritter Aussichtspunkt, einen Blick von oben auf die Schlucht. Das vierte und letzte der neuen Bauwerke ist eine Hängebrücke, die über die Schlucht führt. Hier kann man die Gischt des Gebirgsflusses am besten spüren. Über die Brücke kommt man zur Zufallhütte, die zu einer Rast einlädt. Hotel zum See - Martelltal. Von hier aus weiter bis zur Staumauer, dem "Bau". Informationstafeln erklären Geschichte und Funktion des Bauwerks, das das Martelltal vor Überschwemmungen schützen sollte. Über den gut ausgebauten Versorgungsweg der Hütte gelangt man zurück zum Ausgangspunkt. Bild: ©IDM Südtirol Frieder Blickle Augsgangspunkt: Martelltal, Wanderparkplatz Hintermartell (auf 2050 m) Weg: Plima-Schluchtenweg Wegnummern: "Erlebnis Plimaschlucht" Höhenunterschied: ca. 250 m Länge: ca. 6 km (Rundwanderung) Gehzeit: ca.

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Hierher kommt man entweder mit dem eigenen Pkw oder mit einem öffentlichen Bus. Von hier aus geht es den gut beschilderten Aussichtsweg entlang. Die Wanderer dürfen sich dabei über zum Teil freischwebende Aussichtsplattformen aus rostfarbenem Cortenstahl und ein herrliches Panorama freuen. Frische und gesunde Bergluft gibt es natürlich inklusive. Die Aussichtspunkte "Kelle", "Sichel", "Kanzel" sowie die Hängebrücke bilden vier bemerkenswerte Stationen und machen den Weg zu einer Natur-Erlebniswelt. Mit etwas Glück stößt man dabei auf Hirsche, Gämse, Steinböcke oder erblickt mächtige Bartgeier und Adler. Die spektakuläre Hängebrücke führt direkt über die Schlucht, hin zur 2. 256 Meter hoch gelegenen Zufallhütte, wo Speis und Trank angeboten werden. Der Weg ist für alle Altersgruppen bestens geeignet. Ob Familien mit Kindern, Pärchen oder Wandergruppen, hier ist für jeden etwas dabei. In einer Zeit von rund vier Stunden bewältigt man zehn Kilometer und etwa 570 Höhenmeter. Plimaschlucht Erlebniswanderweg im Martelltal • Themenweg » Sentres. Viele Möglichkeiten Natürlich findet man im hinteren Martelltal noch eine Reihe weiterer Wandermöglichkeiten, die auch optimal für Familien mit Kindern geeignet sind.

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Premium Inhalt Themenweg · Vinschgau Verantwortlich für diesen Inhalt Sentres Verifizierter Partner Explorers Choice Die dramatische Plimaschlucht im Talschluss von Martell Foto: m 2300 2200 2100 2000 5 4 3 2 1 km leicht Strecke 5, 8 km 2:06 h 302 hm 2. 318 hm 2. 048 hm Fels und Cortenstahl Der Weg durch die Plimaschlucht im Talschluss des Martelltal wird durch 4 in die Landschaft eingepasste Konstruktionen aus Cortenstahl zu einem ganz besonderen Erlebnisweg. Plima schluchtenweg im martelltal hotel. Der Wildbach Plima hat sich im hinteren Martelltal tief in den dunklen Fels gefressen und eine beeindruckende Schlucht geschaffen. Hier tost das Schmelzwasser aus den Gletschern der Zufallspitze mit Wucht über Stufen, Fälle und enge Kurven. Um dieses Naturschauspiel erreichbar zu machen, wurden von den Ingenieuren und Architekten Pohl & Partner und Tara vier begehbare Installationen aus Corten-Stahl in die Natur eingepasst. So gibt es die Installation Kelle, die, wie auch der Name schon andeutet, wie eine Kelle hinunter in die Schlucht greift und die Macht des Wassere unmittelbar erlebbar macht.

Wer weiter wandert erreicht den Aussichtspunkt Panoramasichel. Von hier aus öffnet sich ein unverstellter Blick auf die großartige Landschaft des Martelltal und das schon seit langem verlassene Hotel Paradiso. Nicht weit entfernt liegt die Aussichtskanzel, die über die Kante der Schlucht hinausragt und einen freien Blick in die Tiefe bietet. Und schließlich erreicht man die spektakuläre Premium-Touren werden von professionellen Autoren oder Fachverlagen herausgegeben. Herausgeber Sentres SENTRES – Südtirols #1 Tourenportal Urlaub in Südtirol für Aktive und Genießer: die schönsten Wanderwege und Radtouren, Hotels, Pensionen, Ferienwohnungen und Bauernhöfe für einen erholsamen Urlaub in Südtirol! Südtirol bietet eine vielfältige Landschaft, von den Dolomiten zu den Gletschern der Ortlergruppe und zu den mediterranen Landschaften um die Kurstadt Meran und den Kalterer See. Spaziergänge entlang der Waalwege, Familienwanderungen zu Almen, Klettersteige für Abenteuerlustige, flowige Trails für Biker und die schönsten Möglichkeiten, den Winter zu genießen.

July 19, 2024, 7:43 am