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In erster Linie ist es aber fast mehr eine Arbeit mit Menschen und nicht mit Hunden. Wer also nicht gerne mit Menschen zu tun hat und einfühlsam auch mit schwierigeren Zeitgenossen umgehen kann, wird in diesem Beruf nicht glücklich werden. Zusätzlich ist besonders zu Beginn eine gehörige Portion Idealismus nötig, um durchzuhalten. Denn bis man als Hundetrainer über ein Einkommen verfügt, das als Alleinverdienst ausreicht, bedarf in der Regel einige Jahre harter, qualitativ anspruchsvoller Arbeit. Die wichtigste Eigenschaft eines guten Hundetrainers ist zudem seine Erfahrung. Da der Beruf nicht geschützt ist, grenzt man sich am besten mit einer professionellen Ausbildung, viel Praxiserfahrung, etwa durch Praktika in verschiedenen Hundeschulen, und nachweisbaren, positiven Ergebnissen von der Konkurrenz ab. Der richtige Anfang ist daher immer eine Ausbildung zum Hundetrainer, denn seit dem 1. Wie werde ich (erfolgreicher) Hundetrainer? - Voraussetzungen & Chancen. August 2014 müssen Hundetrainer (gemäß § 11 Abs. 1 Nr. 8 Buchst. f TierSchG) ihre Sachkenntnis im Umgang mit Hunden nachweisen.
Eine tolle Arbeit ist ja schön und gut, aber seine Brötchen muss man sich ja schließlich auch verdienen. Wie viel genau eine Trainerin bzw. ein Trainer in Vollzeit verdient, hängt von vielen individuellen Faktoren ab. Ein Gehalt von etwa 1. 000 € bis 1. 500 € im Monat ist dir auf jeden Fall sicher. Wohnst du in einer Großstadt, hast deine eigene Hundeschule, bist besonders erfahren oder auf beispielsweise aggressive Hunde spezialisiert, kannst du natürlich auch höhere Preise verlangen. Die gute Nachricht: Vor allem während der Pandemie haben sich viele Leute eine Fellnase zugelegt. Somit platzen einige Hundeschulen aus allen Nähten. Bei steigender Nachfrage ist natürlich auch gehaltstechnisch nach oben hin mehr Luft. Hundetrainer ausbildung ihk kostenloser counter. Wie viel kostet eine Ausbildung zum Hundetrainer? Doch bevor man etwas verdient, muss erst einmal investiert werden. Die Ausbildung zum Hundetrainer bzw. zur Trainerin ist in der Regel weder kostenlos noch ein Schnäppchen. Im Schnitt kannst du mit ca. 4. 000 bis 7. 000 Euro rechnen.
2. Absolviere unterschiedliche Praktika! Ein Praktikum ist eine gute Gelegenheit, mit Hundemenschen in den Austausch zu gehen und Neues zu lernen. "Nicht immer ist alles relevant für deinen Alltag als Hundetrainer*in, aber die Erfahrung und der Austausch können deinen Horizont erweitern. ", so die beiden Trainer. Bei der Praxiserfahrung geht es auch darum, sein eigenes Wissen immer wieder zu hinterfragen: "Je mehr Hunde man kennenlernt, die zum Beispiel nicht für Futter zu begeistern sind oder dich vollkommen aus deiner Komfortzone bringen, desto besser wirst du für den Hundetrainer*innen-Alltag gewappnet sein und lernst neue Wege und Möglichkeiten kennen. " 3. Wer Hundetrainer*in sein möchte, muss Menschen mögen. Entgegen der Erwartung einiger, bedeutet der Beruf vor allem eng mit Menschen zu arbeiten. "Als Hundetrainer*in bist du die Person, die den Menschen anleitet. Ausbildung zum Hundetrainer - in Bayern geht's so. Die Hundehalter*innen sind die Personen, die mit dem eigenen Hund kooperieren sollen. " Dazu ist es wichtig, das Mensch-Hund-Team zu verstehen, zu motivieren, am Ball zu bleiben und ggf.
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