Teneriffa Süd Abflug
Aber jetzt zurück zum Rock Spektakel, das pünktlich um 20 Uhr begann. Wir hatten es uns sitzend auf dem Boden der Turnhalle mit einer Flasche Bier in der Hand gemütlich gemacht und als das Licht ausging, brach die Hölle los. Wahrhaftig, die Musiker, die wir vorher nur von Postern und aus dem TV gekannt haben, standen im Scheinwerferlicht leibhaftig vor uns. Ja, genau diese Jungs hatte ich mit dem Song "Pick On Me" ein paar Tage vorher noch bei der Sendung "Rock Pop" im ZDF gesehen, unglaublich! Nichts unter de rock français. Unglaublich auch die Light-Show, die den Opener "The Work Is Done" in Szene setzte. Nach einer herzlichen Begrüßung durch Bernd 'Nossi' Noske ging es mit Material vom neuen Album "Count On Dracula" weiter. "Limelight" war der erste davon und hier stand Nossi von einem gelben Spot angestrahlt am vorderen Rand der Bühne. Absolute Klasse dabei das Intro von Wolfgang 'Fox' Horn auf seiner Hammond Orgel. Bei den nächsten Stücken "The Rescue" und "Witchhunter" konnte dann Gitarrengott Bruno Frenzel gleich mal fetzige Gitarren-Riffs vom Stapel lassen.
Falls ihr nicht beide Hände frei und auch noch eine Tasche oder gar einen Hund mit dabei habt, wird es plötzlich schon direkt ein schwieriges Unterfangen, den vollen Becher mit heißem Inhalt zu transportieren. Da muss die Hand ab und zu mal gewechselt werden, da muss man aufpassen, dass nichts daneben geht und vor allem muss man ab und zu auch mal stehen bleiben, um das leckere Brühgetränk zu verköstigen. So weit so gut. Aber habt ihr mal gesehen, wie Menschen in Filmen und Serien mit ihren Kaffeebechern umgehen? Minirock im Wind | Erotische Mutproben. Könnte es etwas Unrealistischeres geben? Da wird der "volle und heiße" Becher mal mit nur zwei Fingern gehalten, er wird beim wilden Gestikulieren leicht durch die Lüfte geschwungen und wenn dann wirklich mal "getrunken" wird, wird sich nicht mal bemüht, so zu tun, als wäre gerade eben wirklich Flüssigkeit aus dem Becher in den Mund und in den Magen befördert worden. What the hell!? Ist es wirklich so ein Aufwand, die Becher zumindest mit Flüssigkeit zu füllen, damit etwas mehr natürlicher Widerstand gegeben ist und die Schauspielenden sich nicht so sehr bemühen müssen, es echt aussehen zu lassen, was sie einfach nicht hinkriegen?
Mann trägt drunter, was bequem ist... Eigentlich wollte ich die Frage, was der Schotte unter seinem Rock trägt, ja fotografisch klären. Das hat aber aus mehreren Gründen nicht funktioniert: 1. Die wehren sich dagegen, unter den Rock fotografiert zu bekommen oder dass jeman denselben anhebt. Und wir wollten die Insel weder vorzeitig und unfreiwillig noch massiv beschädigt verlassen. 2. „Niemand wusste es“; The Rock schnappte sich unwissentlich den Spitznamen des Ex-WWE-Wrestlers - Moyens I/O. Der Wind hat sich als Verbündeter bei dem Unterfangen blamiert. Schottenröcke sind sehr schwer und windfest. 3. Auch bei anderen Ereignissen wie Highland-Games, wo so ein Rock sich mal lupft, fanden immer dann statt, wenn wir schon wieder weiter zu nächsten Station unserer Reise fuhren oder aber sie waren gerade vorbei, wenn wir ankamen. 4. Plan B – Schottenrock in einem Laden anprobieren und ….. – scheiterte daran, dass in den Läden, die wir besucht haben, keine Umkleiden vorhanden waren und ich dieses typische schottische Kleidungsstück nur "über" der Jeans anprobieren durfte. Die Dinger sind sehr bequem!
Von «Sex Jaguar» zu «U. F. O. », mit an der Decke gehendem Bassisten, schockiertem Mischer und schwieriger Kommunikation. Ansagen? Egal. Songtexte? Who cares. «What mountain in Switzerland? » Hä? Es galt nur eines: Wolfsgeheul und Rockn'n'Roll!! Nach fünf Minuten waren alle Anwesenden klatschnass, die Scheiben beschlagen und der Boden von Flüssigkeiten überschüttet. Pogo-Kreise, lauter Jubel und tropfende Gesichter – die Zugaben waren dann fast zu viel, man wünschte sich bloss noch eine Abkühlung. Nichts unter dem rock star. Bestenfalls ein Sprung in den Bielersee, mit allen Klamotten und einem Bier in der Hand. Die Heimfahrt dann der krönende Abschluss, mit schelmischem Zugpersonal, das uns veräppelte. Rock'n'Roll-Herz, was willst du mehr? Aaaaauuuuhh!
The World's Dangerous enthüllte weiter, dass er ein Gespräch mit Dwayne 'The Rock' Johnson zu diesem Thema geführt und behauptet hatte, der 'Brahma Bull' habe keine Kenntnis über den von ihm verwendeten Spitznamen: "Niemand wusste es"; The Rock schnappte sich unwissentlich den Spitznamen 2 des Ex-WWE-Wrestlers "Also, ich und Rocky, wir haben einmal darüber gesprochen. Er wusste es nicht einmal. Er sagt: 'Wirklich!? ' Ich sagte: 'Ja. Mach dir keine Sorgen. Keine große Sache. ' Es ist wie 'Ich werde nichts dafür tun', also bin ich jetzt als der gefährlichste Mann der Welt bekannt. " LESEN SIE AUCH: "Wenn Sie zwei Nr. 1-Typen zusammenbringen, passiert Magie"; Als Stone Cold Steve Austin über seine Beziehung zum In-Ring-Rivalen The Rock sprach