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Und dann, schreibt sie weiter... ".. sich in diversen Gesprächen Folgendes heraus: Drei Mahnungen und ein Ultimativschreiben hatte ich nie erhalten, und das, obwohl in meiner langen Dienstzeit all meine Post an mich gelangte. " Falsche Adresse? Das Inkassobüro Aktiva schrieb uns dazu in einer Stellungnahme, man habe die Mahnungen an die vom Buchgeschäft bekannt gegebene Adresse geschickt, und: "Zu diesem Zeitpunkt war uns nicht bekannt, dass die Adresse zugleich die Adresse des Gymnasium ist. Unsere Schreiben sind von der Post auch nicht retourniert worden, sodass wir annehmen konnten, Frau T. Mahnungen an falsche adresse geschickt in youtube. habe sie erhalten. " Danach habe man dem Auftraggeber von der "Erfolglosigkeit einer außergerichtlichen Bemühung" berichtet, der dann eben Frau T. kontaktierte und man der säumigen Zahlerin schlussendlich doch noch die Forderungsaufstellung zukommen lassen konnte. An ihre Privatadresse, mit Mahnspesen und Bearbeitungsgebühren seitens des Inkassobüros von immerhin stolzen 222 Euro. "Am rief uns Frau T. wieder an und ersuchte um Kostenreduktion, welche wir ihr auch in Höhe von 120 Euro gewährten.
Tut er dies nicht, hat er ein Problem.. Zudem kann es ja auch sein, das der Nachsendeantrag erst später eingerichtet wird!?! Da er das nicht weiss (und vorallem NICHT WISSEN MUSS) schickt er das weiter dahin. Nach ablauf seiner fristen (vermutlich in den AGBs stehend) hat er das an das Inkasso Büro weitergegeben. Und nun hast du das Problem ALso bezahl, lerne aus deinen Fehlern und gut! Und nun siehst du, das es keinen Sinn macht die paar Euros eines Nachsendeantrages zu sparen!!! Mahnbescheid an alte Adresse, zulässig? - Schuldner Community. Rick Hitman Erstellt: 18:19 am 8. April 2006 Es sieht wohl etwas übel aus. Zum einen nehme ich an besitzt der Shop in seinen AGB bestimmt eine Klausel darüber WIE zu zahlen ist, WANN zu zahlen ist. Danach muss er dir noch nichtmals eine Mahnung schicken. Eine Mahnung ist nur ein "Versuch" das Geld über die normale Art zu bekommen. Ich weis nicht wie die Rechtslage aussieht, wenn das Büro weis, dass du ausgezogen bist. (was sie ja nach der ersten wissen sollten wenn es mit nem Vermerk zurückging). Ein Inkassobüro hilft dem Shop natürlich sein Geld zu bekommen.
Die Bestätigung, das es diese email-Adresse gibt, bekommt der Versender auch so, weil die email nicht als "Mail Daemon" zurückkommt. 2 So etwas bekomme ich täglich. Erst gestern hat mir wieder jemand eine Bestellung bestätigt und irgendwer die "letzte Mahnung" geschickt. Auch verschollene Freunde (von denen ich noch nie gehört habe) wollen immer mal wieder wissen, wie es mir geht. Solche Mails werden nie geöffnet und direkt gelöscht. Ich weiß doch, ob ich etwas bestellt oder irgendwo offene Rechnungen habe. So kenne ich das auch. Ab und zu muß man nur aufpassen, daß man nicht eine "echte" Email übersieht:-) 1 Es ist ein Fake. Nicht anworten, damit bestätigst du bloss, dass hinter der Email Adresse jemand sitzt. Löschen! Und woher sie deine Email haben, ist egal. Mahnungen an falsche adresse geschickt in english. Die ist öffentlich. Ungefähr so, wie wenn jemand an deinem Briefkasten vorbei geht und liest, wer an dieser Adresse wohnt.
Kontaktieren Sie mich einfach unter der angegebenen E-Mail-Adresse. Ich hoffe, Ihre Frage verständlich beantwortet zu haben und bedanke mich für das entgegengebrachte Vertrauen. Bei Unklarheiten können Sie die kostenlose Nachfragefunktion benutzen. Mit freundlichen Grüßen André Meyer, Rechtsanwalt
manchmal kann man nur froh sein, dass die leute noch mahnen bevor es zum inkasso büro geht "Hecken schützen Heckenschützen. " "Ich weiß immer was ich will, auch wenn ich es nicht weiß. " Zitat: Frau L von U Beiträge gesamt: 46340 | Durchschnitt: 7 Postings pro Tag Registrierung: Feb. 2003 | Dabei seit: 7019 Tagen | Erstellt: 14:34 am 7. April 2006