Teneriffa Süd Abflug

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In Den Mauern Von Eryx

Gemüsepfanne Mit Grünem Spargel

Der geheime Garten - Warte einen Moment In H. P. Lovecrafts später (und überraschend antikolonialistischer) Geschichte "In the Walls of Eryx", die gemeinsam mit Kenneth Stirling verfasst wurde, werden zwei Prospektoren, die im venusianischen Dschungel arbeiten, nacheinander in einem vollkommen transparenten Labyrinth gefangen. Keiner von ihnen schafft es lebend heraus, obwohl jeder von ihnen sehr nahe am Ausgang stirbt (was sie nicht sehen können). Die Geschichte scheint mir unkompliziert zu sein, aber ich habe mehrere andere Behauptungen gelesen, dass es geheime Türen gegeben haben muss - bewegliche Paneele, die die Männer eingeschlossen hatten. Ich kann keinen Hinweis darauf sehen, dass dies der Fall sein könnte (obwohl ich nehme an es kann nicht aus der Geschichte ausgeschlossen werden). Vermisse ich also etwas, das darauf hindeutet, dass es geheime Türen in den Mauern von Eryx gibt? Wahrscheinlich nicht. Das einzige, was darauf hindeutet, ist: Dieses Labyrinth hat etwas Verdammtes - etwas Unheimliches.

In Den Mauern Von Eryx Der

F. Festa (in einem Interview): »Die Suhrkamp-Übersetzungen sind wirklich etwas veraltet, zum Teil fehlerhaft. H. C. Artmann hat sogar hinzugedichtet! Dagegen haben manche Übersetzer dann Sätze weggelassen, die ihnen obskur vorkamen. Aber das ist doch gerade das Kennzeichnende an Lovecraft, wie er Atmosphäre schafft! Jetzt könnte man sagen, dass Lovecraft ja auch altmodisch schrieb. Okay, aber muss man denn wirklich »er war erstaunt ob seiner Zuversicht« übersetzen, hört sich denn »er war über seine Zuversicht erstaunt« nicht besser und lesbarer an? Das ist keine Verfälschung des Originals. Oder die Maßeinheiten, meine Güte, in den alten Übersetzungen sind die Berge des Wahnsinns 20000 Fuß hoch, eine Kiste 10 Zoll lang … Da entstehen beim Leser doch keine klaren Bilder. Auch die Edition Phantasia hat leider bei ihrer Neuausgabe 2001 kaum etwas an den Suhrkamp-Übersetzungen geändert, obwohl es nötig gewesen wäre. So fehlt zum Beispiel auch dort bei ›Das merkwürdig hochgelegene Haus im Nebel‹ ein ganzer Absatz …« Eine klare Sortierung der Texte ist nicht zu erkennen.

F. Festa: »Nein, das Konzept ist, dass es kein Konzept gibt. Das schleichende Chaos eben! Nein, im Ernst: Hätte man die Storys chronologisch oder nach Themen geordnet, wäre die Auswahl etwas steril geworden, erst die frühen schwächeren Arbeiten, dann seine Fantasy-Phase, dann die großartigen Novellen. So ist das Werk mal durchgemischt und liest sich lebendiger – hoffe ich zumindest. « Zusatzinformation Weitere Informationen Autor Lovecraft, H. P. Buchreihe H. Lovecrafts Bibliothek des Schreckens Auflage Originalausgabe Umfang 336 Seiten Ausführung Gebunden, mit Schutzumschlag in Lederoptik und Leseband Format 21 x 13, 5 cm ISBN 978-3-86552-063-0 Übersetzung von A. F. Fischer Brutalität/Gewalt: Anspruch: Schreiben Sie eine Bewertung

July 20, 2024, 2:06 am