Teneriffa Süd Abflug

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Sternenhimmel Im Januar 2019

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Der Sternenhimmel im Januar 2019 Der Sternenhimmel im Januar ist einer der eindrucksvollsten des gesamten Jahres. Zumindest, wenn man an hellen Sternen, der Milchstraße und einprägsamen, leicht erkennbaren Sternbildern interessiert ist. Darüber hinaus gibt es in den frühen Morgenstunden des 21. Januar eine totale Mondfinsternis zu bestaunen. Zu den wichtigsten Sternbildern, die nun hoch im Süden und in Zenitnähe gegen 22:00 Uhr stehen, gehören Fuhrmann, Zwillinge, Stier und der Orion. Aber auch der Große und Kleine Hund gehören dazu. Sie definieren mit ihren Hauptsternen das sogenannte Wintersechseck, das durch die folgenden hellen Sterne (im Uhrzeigersinn von Süd nach Ost, Nord und West) aufgespannt wird: 1. Sirius (Großer Hund) 2. Procyon (Keiner Hund) 3. Pollux (Zwillinge) 4. Kapella (Fuhrmann) 5. Aldebaran (Stier) 6. Rigel (Orion) Zwischen den Sternbildern Großer Hund und dem Himmelsjäger Orion befindet sich das etwas unscheinbare Sternbild Einhorn. Unter Astrofotografen ist es jedoch sehr bekannt, da hier der große, eindrucksvolle Rosettennebel mit dem darin eingebetteten offenen Sternhaufen NGC 2244 beheimatet ist.

Sternenhimmel Im Januar 2019 Images

Zwischen dem 1. und 10. Januar 2019 flammen die Sternschnuppen in der zweiten Nachthälfte auf. In der Nacht vom 3. auf den 4. Januar 2019 tritt gegen 4 Uhr morgens das Maximum ein. Sofern das Wetter mitspielt, sind dann pro Stunde ungefähr 100 Sternschnuppen sichtbar. Die Quadrantiden sind jedoch nicht der einzige Sternschnuppenstrom im Jahr 2019, der für magische Nächte sorgt. Im August flitzen mit den Perseiden wieder Tausende Sternschnuppen über den Nachthimmel. Denn dann wird der ergiebigste Sternschnuppenregen des ganzen Jahres aktiv. In der Nacht vom 12. auf den 13. 08. 2019 sollen pro Stunde mehr als 100 Lichtkugeln am Himmel sichtbar sein. Jedoch könnte das Licht des zunehmenden Mondes die Sicht auf das Spektakel deutlich beeinträchtigen. Zum Jahresende sorgen dann die Leoniden und die Geminiden für Lichterglanz am Nachthimmel. Totale Mondfinsternis am 21. 01. 2019 über Deutschland, Sonnenfinsternis dafür nicht sichtbar Im Jahr 2019 finden insgesamt fünf Finsternisse statt. Leider sind nicht alle von Deutschland aus beobachtbar.

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Mit einer Magnitude von ca. 12. 2 ist er allerdings nur noch zu einem Fernrohrobjekt geschrumpft. 64P/Swift-Gehrels ist ein weiterer Komet, der sich dem Goldenen Tor der Ekliptik nähert. Er steht zur Monatmitte noch knapp nordwestlich davon zwischen Algol und den Plejaden. Meteorenströme Bestimmender Meteorenstrom des Januars sind die Quadrantiden im Sternbild Bärenhüter mit ca. 130 Sternschnuppen pro Stunde. Sie sind ab der zweiten Nachthälfte sichtbar, wenn das Sternbild ab Mitternacht mit dem markanten Hauptstern Arkturus den Osthorizont übersteigt. Ein weniger ergiebiger Meteorenstrom des Januars sind die Delta-Cancriden mit scheinbarem Ausstrahlungspunkt im Sternbild Krebs. Hier ist mit etwa 5 Meteoren pro Stunde zu rechnen. Sonne & Mond und totale Mondfinsternis Sonnenaufgang am 15. Januar ist gegen 8:20 Uhr, Sonnenuntergang um etwa 16:30 Uhr. Der Sonnenmeridian durchläuft die Sternbilder Leier, Füchschen, Pfeil, Adler und Schütze. Mondfinsternis (hier vom 28. September 2015) Neumond ist am Sonntag, den 6. Januar im Sternbild Schütze; Vollmond am Montag, den 21. Januar im Sternbild Krebs; zugleich findet an diesem Tag eine totale Mondfinsternis statt.

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Sternschnuppenfreunde hingegen könnten diesen Monat auf ihre Kosten kommen: Anfang Januar sind die sogenannten Quadrantiden zu sehen, deren Ausstrahlungspunkt im Sternbild Bootes liegt. Der vermutliche Ursprungskörper dieses Sternschnuppenstroms wurde erst vor wenigen Jahren entdeckt ( berichtete). Die Quadrantiden sind zwischen dem 1. und 10. Januar vor allem in der zweiten Nachthälfte aktiv, das Maximum wird in diesem Jahr in der Nacht vom 3. auf den 4. Januar gegen 4 Uhr erwartet. Dabei könnten bis zu 100 Sternschnuppen pro Stunde zu sehen sein und der Mond stört in diesem Jahr nicht. Der Januar hält zudem noch eine Besonderheit bereit: Am frühen Morgen des 21. Januar lässt sich eine totale Mondfinsternis beobachten. Der Eintritt in den Kernschatten der Erde erfolgt um 4:34 Uhr MEZ, die totale Phase beginnt um 5:41 Uhr MEZ und endet um 6:44 Uhr MEZ. Den Kernschatten komplett verlassen hat der Mond dann um 7:51 Uhr.

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Zu beobachten ist sie zwischen ca. 04:30 Uhr und 07:50 Uhr. Der Beginn der Totalität liegt etwa zwischen 5:40 Uhr und 06:45; die Mitte der Finsternis ist etwa um 06:10 Uhr.

Sternenhimmel Im Januar 2013 Relatif

Die orange-rote Färbung der eigentlich vollständig verfinsterten Mondscheibe ist durch die Ablenkung der langwelligen Sonnenstrahlung in der Erdatmosphäre verursacht. Dadurch gelangt, je nach dem Staubanteil in den Luftschichten bedingt z. B. durch heftige Vulkanausbrüche, mehr oder weniger von diesem Licht in den theoretisch schwarzen Kernschatten der Erde. Aus der Helligkeitsstufe der Mondscheibe während der Totalität lassen sich also Rückschlüsse auf die Staubbelastung unserer Atmosphäre ziehen. Insgesamt nimmt die Helligkeit auf etwa ein Zehntausendstel der des normalen Vollmonds ab. Es lohnt die Beobachtung dieser Finsternis, da sie für ein volles Jahrzehnt die letzte bei uns gut sichtbare totale Mondfinsternis sein wird. Zusätzlich sei noch auf folgende auffällige Konstellationen zwischen hellen Planeten und dem Mond hingewiesen. So zieht die abnehmende Mondsichel zweimal in diesem Monat an der strahlenden Venus und dem wieder besser sichtbaren Jupiter vorbei. Bei der Begegnung am Monatsanfang stehen die beiden Planeten noch recht weit auseinander, am Monatsletzten findet man um 6.

Nichts ist beständig, außer der Veränderung! Im neuen Jahr sind gleich zu Beginn mehrere Planeten aktiv und wechseln in andere Sternzeichen, was eine bewegte Zeit auch von der Energie-Qualität bedeutet. Wie sich das auf unser Leben auswirkt, erfahren Sie gleich hier! Am 01. 01. wechselt Mars in den Widder und ist somit wieder in seinem ursprünglichen Sternzeichen angekommen – hier herrscht er mit ganzer Regie. Das bedeutet, dass nun auch die Schüchternsten unter uns einen Extra-Anschub Kraft und Mut bekommen, denn dieses bringt die astrologische Mars - Widder -Konstellation mit sich. Gleich darauf, am 02. steht die Sonne in Konjunktion zu Saturn und bestrahlt sozusagen all das, was uns Schwierigkeiten macht – denn Saturn bedeutet Hindernis und die Sonne ist der Lichtbringer, auch im spirituellen Sinn. Jetzt geht es also ans Eingemachte und jeder Mensch muss sich fragen, was in seinem Leben schlecht läuft (saturn-Thema) und wie er mehr Licht und Liebe (Sonnen-Energie) gerade in diese, oft verdrängten Bereiche bringen könnte.

July 5, 2024, 10:36 am