Teneriffa Süd Abflug

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Einbecker Ainpöckisch 1378

Baumstamm Als Weinregal

Insgesamt ein recht milder, süßer und süffiger Bock, der sich leicht und unkompliziert wegtrinken lässt. Geht in Ordnung. — duenni 2017/01/06 Malzig und cremig zuerst um dann würziger und hopfiger rauszugehen. Recht weich, Honigsüße und auch Hefe, in der Nase auch eine alkoholische Note. Süffig ist es jedenfalls ohne Ende, gefiel mir aber nicht ganz so gut wie der Rest der Einbecker Biere. — Dirque 2017/04/25 Reichlich Trübe zieht in das Güldene rein. Perlt sehr verhalten, Schaum ist feinporig, aber wenig. Riecht malzig-süß. Einbecker ainpöckisch 1378 hk. Süß ist auch der antrunk, karamellig. Leicht alkoholische Note, Richtung Rum und Rosine. Zum Abgang leicht Säurebittere. Nicht so wirklich meins. bier/ Zuletzt geändert: 2017/12/28 10:34 von milla2201

Einbecker Ainpöckisch 1378 Hk

Bierdaten BA Bierdaten RB Bierdaten — shub 2016/05/15 20:02 Unfiltriertes Bockbier mit einem Alkoholgehalt von 6, 7% vol. aus dem niedersächsischen Einbecker Brauhaus in der Bier- und Fachwerkstadt Einbeck. Das Ainpöckisch Bier wurde erstmals 1378 urkundlich belegt und war im gesamten Hanseraum bekannt und geschätzt. Sogar Martin Luther soll das Bier 1521 gelobt haben, jetzt gibt es pünktlich zum 500. Jubiläum des Deutschen Reinheitsgebotes eine Neuauflage dieses legendären Bieres. Farblich liegt ein naturtrübes Honiggelb mit leichtem Bernsteinstich vor, die Schaumkrone ist durchschnittlich ausgeprägt und wunderbar feinporig. Im Geruch ist das Bockbier erstaunlich hopfig, aber auch das Malz kommt nicht zu kurz und ist wahrnehmbar. Einbecker – Ainpöckisch Bier 1378 | Bierzirkus. Der Antrunk ist malzig und recht süß, Kandiszucker und Honig dominieren das Geschehen. Sehr mild wirkt das Bockbier, die Konsistenz ist weich, das Mundgefühl cremig und der Körper recht voll. Im langen Abgang wird die doch recht prägnante Süße von einer einsetzenden Hopfenherbe aufgefangen, die im Finish für eine schön würzige Note sorgt.

Einbecker Ainpöckisch 1378 Cc

Ainpöckisch Bier 1378, Naturtrüber Ur-Bock Zum 500. des RHG bringt die Einbecker Brauerei einen unfiltrierten hellen Bock auf den Markt. Das ganze kommt in einem schicken Pappträger, eher ein Kistchen, in dem 7 Buddels und ein schön gestaltetes Glas drin sind. Das Glas ist eine Mischung aus Siebdruckornamenten und Ätzungen. Tragerl Im Glas befindet sich ein kleines, recht nett auf alt getrimmtes Booklet im Bierdeckelformat. Dort wird die Geschichte des Ainpöckisch Bier in groben Zügen beschrieben, nicht ohne hin und wieder ein wenig Eigenwerbung zu betreiben, aber ich find es nicht aufdringlich, ganz ok so. Der Spass für 8, 99 Euro (was ich nicht als zu viel empfinde). Leaflet Ob das wirklich ein eigens entwickelter Bock ist oder ist es einfach der normale helle Bock, halt unfiltriert? Dazu später mehr. Allgemeine Angaben: Die üblichen Zutaten wie Wasser, Gerstenmalz, Hopfen, Hefe. Einbecker ainpöckisch 1278 du 29. Das Bier ist unfiltriert und weist eine Stammwürze von 16, 4°P mit 6, 7 Vol. -% Alkohol auf. Aussehen: Der Bock ist von einer schönen und gleichmäßigen Trübung durchsetzt und besitzt eine tolle sattgelbe Farbe.

Einbecker Ainpöckisch 1278 Du 29

Der Schaum ist sehr feinporig und für einen Bock ziemlich gut haltbar, optisch also kommt das Bier schon mal sehr gut rüber. Geruch: Herrlich malzige Aromen steigen einem sofort in die Nase. Der Alkohol ist überhaupt nicht zu erriechen. Es riecht wunderbar ausgewogen, da ist keine mehr oder weniger deutliche Schwefelnote oder die mitunter für Einbecker Biere typische Latexnote. Das riecht einfach nur extrem lecker und lässt einem schon vor dem Genuss das Wasser im Munde zusammen laufen. Geschmack: Der Antrunk ist herrlich malzig-hopfenbitter, aber das alles von einer sagenhaften Ausgewogenheit, keine Ecken, keine Kante, absolut rund im Geschmack. Der Bock ist – wie für Einbecker Biere üblich – gut gebittert, aber ich habe den Eindruck, nicht so kräftig wie sein filtriertes Pendant. 1000 Getraenke | Biertest - Einbecker Ainpöckisch Bier 1378 8 von 10 Punkten. Toller, weicher, abgerundeter Geschmack der sich vollmundig-malzig, versehen mit einer sehr leichten, typischen Hefenote höchst angenehm seinen Weg die Kehle herunter bahnt. Klasse, ich bin völlig begeistert.

Alle guten Biere sind drei Frank Winkel (r. ) vom ProBier-Club mit Einbecker-Marketing-Leiter Ingo Schrader. Gelingt es diesmal, im dritten Anlauf? Das "Ainpöckisch Bier 1378" der Einbecker Brauhaus AG ist vom ProBier-Club zum Bier des Monats Oktober gewählt worden – und damit gleichzeitig nominiert für den Titel "Bier des Jahres 2018". Zum dritten Mal inzwischen hat sich der Club, der mit über 6000 Mitgliedern als Deutschlands größte Konsumentenvereinigung der Braubranche gilt, ein Bier aus Einbeck zum Monatssieger erkoren – nach dem Winterbock 2009 und dem Kellerbier 2015. Einbecker ainpöckisch 1378 cc. Den Jahressieg konnten die Einbecker bislang noch nicht holen. Die Mitglieder entscheiden am Jahresende. Der vor 20 Jahren gegründete ProBier-Club möchte mit seinen monatlichen Bieren auf die Vielfalt handwerklich gebrauter Spezialitäten in Deutschland aufmerksam machen. "Das 1378 der Einbecker setzt sich von den Massenbieren ab, hat einen eigenen Charakter und eine lange Tradition", sagt Frank Winkel aus Lünen, neben Matthias Kliemt einer der Gründer des ProBier-Clubs.

Fazit: Aus Einbeck in Niedersachsen stammen ursprünglich die Bockbiere. Und andere Biere. Und das seit 1378. Eine beachtliche Leistung. Das "Ainpöckisch Bier 1378", wie es damals genannt wurde, war im ganzen Hanseraum bekannt und schon Martin Luther sagte 1521 "Der beste Trank, den einer kennt, wird Ainpöckisch Bier genennt. ". Eine tolle Story, die da auf dem Etikett steht. Ainpöckisch im Kasten und in der Dose | Einbecker Bierblog. Und ein wahrer Grund für die Einführung dieses unfiltrierten Bockbieres. Satte 6, 7%vol. hat es und im Glas ist es eine Augenweide: Hefetrüb ist es, der Schaum steht fest und ist cremig, der Geruch hat eine würzige Note und der Antrunk ist ebenfalls schön würzig. Eine minimale Säure lugt durch, auch etwas süßliches kommt später zum Vorschein. Der nächste Schluck ist geprägt vom Hopfen, der eine leichte Bittere mitbringt. Das alles bei einem schönen Volumen, das dem Bier sehr gut zu Gesicht steht und den typischen Bockbier-Geschmack erzeugt. Gerade die weiteren Schlücke werden noch besser, die Süße wird deutlicher und durch die Hefe schmeckt es noch eine Spur süffiger.

July 8, 2024, 5:09 pm