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Kv-Verhandlungen: Gewerkschaften Fordern 6 Prozent Mehr Lohn Und Gehalt - Elektro.At

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Warnstreiks ab 11. Mai angekündigt, sollte Arbeitgeberseite nicht einlenken Warnstreiks ab 11. Mai angekündigt, sollte Arbeitgeberseite nicht einlenken Wien (OTS) - Heute, Dienstag, wurde die dritte Verhandlungsrunde für den Kollektivvertrag der Elektro- und Elektronikindustrie ohne Ergebnis abgebrochen. "Das Angebot der Arbeitgeberseite liegt bei 3, 9 Prozent. Angesichts der vollen Auftragsbücher, der hohen Gewinnausschüttungen, der massiven Arbeitsbelastung und der ständig steigenden Inflation fehlt es klar an Wertschätzung gegenüber den rund 60. 000 Beschäftigten in der Branche", sagen die Chefverhandler der ArbeitnehmerInnenseite, Rainer Wimmer (PRO-GE) und Karl Dürtscher (GPA). Es finden daher am 28. INDUSTRIEMAGAZIN | Kollektivvertrag: Elektroindustrie geht in die…. und 29. April sowie am 2. Mai Betriebsversammlungen statt, um die ArbeitnehmerInnen direkt über den aktuellen Stand der Verhandlungen zu informieren. "Wird bis 10. Mai kein Abschluss erzielt, finden ab 11. Mai Warnstreiks statt", stellen Wimmer und Dürtscher klar und halten fest: "Wir bleiben bei unserer Forderung nach sechs Prozent mehr Lohn und Gehalt. "

Industriemagazin | Kollektivvertrag: Elektroindustrie Geht In Die…

Stand: 5. 5. 2021 Der FEEI verhandelt jährlich den Kollektivvertrag für die österreichische Elektro- und Elektronikindustrie. Hier die Eckpunkte des jüngsten Kollektivvertragsabschlusses, der mit 1. Mai 2021 in Kraft getreten ist: Die Ist-Löhne und Ist-Gehälter wurden um 2, 0% angehoben. Die Mindestlöhne und Mindestgehälter wurden um 2, 0% erhöht. Erhöhung der Lehrlingseinkommen und der Zulagen ebenfalls um 2, 0%. Die Nachtarbeitszulage und Zulage für die dritte Schicht wurden auf 2, 872 € pro Stunde erhöht. Erhöhung der Reiseaufwandsentschädigung um 1, 35%. Den Unternehmen stehen neuerlich die Optionsmodelle: Verteilungs-, Einmalzahlungs- und Freizeitoption als flexible Gestaltungsmöglichkeit für die Umsetzung der Ist-Erhöhung zur Verfügung. Umfangreiches Informationsmaterial ist unten unter "Downloads" abrufbar. Fragen zum Abschluss 2021? Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unsere Arbeitsrechtsexperten Dr. Bernhard Gruber (Tel. EEI: KV-Verhandlungen beendet » ELEKTRO|branche.at. 01/588 39-56, ) und Dr. Peter Winkelmayer (Tel. 01/588 39-55, ).

Eei: Kv-Verhandlungen Beendet &Raquo; Elektro|Branche.At

Rekordforderung Dieser Auftakt war ein Paukenschlag: Die Gewerkschaften präsentierten eine Lohn- und Gehaltsforderung von sechs Prozent, der höchste Wert seit Jahrzehnten. (© Pixabay) Gestern, Dienstag, startete die 1. Runde der KV-Verhandlungen in der Elektro- und Elektronikindustrie. Die Gewerkschaften präsentierten eine Lohn- und Gehaltsforderung von sechs Prozent, der höchste Wert seit Jahrzehnten. "Das Leben wird teurer. Die gestiegenen Energie- und Lebensmittelpreise sowie die hohen Kosten fürs Wohnen schlagen voll auf unsere Kolleginnen und Kollegen in den Betrieben durch. Es muss auch im Interesse der Arbeitgeber sein, die Kaufkraft der ArbeitnehmerInnen zu erhalten", begründen die Chefverhandler der ArbeitnehmerInnenseite für die EEI, Rainer Wimmer (PRO-GE) und Karl Dürtscher (GPA), die Forderung der Gewerkschaften. Besonderes Augenmerk werde man in den diesjährigen Lohnverhandlungen auf die niedrigen Einkommensgruppen legen, denn diese treffe die Teuerungen am stärksten. "Wirtschaftliche Höhenflüge" Wimmer und Dürtscher verweisen neben der Inflation auch auf die wirtschaftlichen Höhenflüge der Industrie im zurückliegenden Jahr 2021 mit einem Wachstum von neun Prozent.

Jetzt ist es an der Zeit, dass auch die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die einer hohen Arbeitsbelastung ausgesetzt sind, faire Lohn- und Gehaltserhöhungen bekommen", so Wimmer und Dürtscher. Die beiden Gewerkschafter verweisen darauf, dass man auch die aktuelle Situation der stark steigenden Inflation nicht außer Acht lassen dürfe: "Die massive Preisanstieg bei Energie, Wohnen und Lebensmittel belastet die ArbeitnehmerInnen stark. Wird deren Kaufkraft nicht erhalten, wird dies auch zu Problemen für die Wirtschaftstreibenden führen. Ordentliche Lohnabschlüsse sind also nicht nur im Interesse der ArbeitnehmerInnen, sondern des gesamten Wirtschaftsstandorts. " OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. (C) Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender. ÖGB Österreichischer Gewerkschaftsbund

July 8, 2024, 1:34 am