Teneriffa Süd Abflug

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Innocentia Hummel – Franziskanerinnen Von Sießen

Paare Nackt Bilder

Bereich, die auch Berta Hummel beschäftigt haben. Deshalb fällt die große Vielfalt an Stilen und Techniken auf wie Aquarell, Grafitstift, Bleistift und Kohle, die beide Künstler beherrschten. Gesucht Gefunden Am 29. Januar 2013 eröffnete Bezirkstagspräsident Manfred Hölzlein die Ausstellung "Gesucht Gefunden – Wiederentdeckte Werke von Berta Hummel" in Massing. Seit der Gründung des Museums im Jahre 1994 wurden annähernd 100 Werke von Berta Hummel wiederentdeckt. Hummel kloster sießen bad saulgau. Teilweise handelt es sich um Bilder, die für viele Jahre im Besitz verschiedener Familien waren, die Erben jedoch keinen Bezug zur Kunst Berta Hummels hatten und deshalb dem Museum zum Kauf anboten. Ein nicht unerheblicher Teil, unter anderem die so genannte Kalenderblattserie, wurde aus einer amerikanischen Sammlung dem Museum angeboten. Im vergangenen Jahr konnten schließlich durch die Auflösung des Goebel-Hummelarchivs in Rödental 38 Bilder erworben werden. Hier handelt es sich um Motive, die größtenteils Vorlagen für die weltberühmten Hummelfiguren waren.

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Der Gemeinderat der Stadt Bad Saulgau beschloss im Jahre 1994 der wenige Kilometer vor dem Kloster Sießen gelegenen Grundschule den Namen Berta Hummel-Schule zu geben. Maria Innocentia Berta Hummel wurde 1909 in Massing, in Niederbayern geboren. In der ländlichen Umgebung ihrer bayerischen Heimat erlebte Berta Hummel eine unbeschwerte und glückliche Kindheit, zusammen mit fünf Geschwistern. Im Zeichnen und Theaterspielen fand ihre rege Fantasie vielerlei Anlass sich auszudrücken. Schon früh wurde ihre künstlerische Begabung erkannt und gefördert. Die Eltern ermöglichten ihr ein Studium an der Akademie für Angewandte Kunst in München. Neues im Hummelsaal – Franziskanerinnen von Sießen. Von ihrem vielseitigen Schaffen zeugen Naturstudien, Porträts, Bilder in Aquarell und Öl, Holzschnitte und Arbeiten in Textil. Eine hoffnungsvolle Künstlerlaufbahn lag vor ihr. Doch sie traf eine ganz andere Entscheidung: Sie wollte Franziskanerin werden. Nach einem hervorragenden Studienabschluss trat sie im Frühjahr 1931 in das Kloster Sießen ein. Bei der Einkleidung erhielt sie den Ordensnamen Maria Innocentia.

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Berta Hummel entschied sich für einen Weg mit Gott Doch es kam ganz anders. Während des Studiums lernte Berta zwei Schwestern aus dem Kloster Sießen kennen, freundete sich mit ihnen an und der Wunsch nach einem Leben im Kloster lies sie fortan nicht mehr los. Als sie die Entscheidung traf, Franziskanerin zu werden, waren viele ihrer Mentoren sehr enttäuscht und wollten sie umstimmen. Ohne Erfolg. Nach einem hervorragenden Studienabschluss trat Berta im Frühjahr 1931 in das Kloster Sießen ein. Bei der Einkleidung erhielt sie den Ordensnamen Maria Innocentia. Alle Fleißbildchen wurden von Hand gemalt Die Kunst ließ sie auch im frommen Leben nicht los und sie veröffentlichte Zeichnungen auf Postkarten, übernahm die Leitung der Paramenten-Werkstatt und malte im Auftrag von einigen Pfarreien religiöse Bildnisse. Hier gibt es einen Überblick des ganzen Schaffens der berühmten Ordensfrau. Souvenirs: Nach Hummelfiguren sind Amerikaner ganz verrückt - WELT. (Bild: Daniela Leberer) Eine ihrer großen Leidenschaften waren Kinderbilder in Pastell und Öl. Im Jahr 1931 bestückte sie eine Ausstellung in Sießen und Beuron, im gleichen Jahr gab es auch den Druck der ersten Postkarten.

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Eingang zum Berta-Hummel-Museum. Das Berta-Hummel-Museum ist ein 1994 im Geburtshaus der Künstlerin Berta Hummel (sog. Hummelhaus) eröffnetes Kunstmuseum in Massing im Landkreis Rottal-Inn. Hummel kloster sießen hummel museum. Es beherbergt die größte zusammenhängende Sammlung von Gemälden Berta Hummels sowie die weltweit umfangreichste Sammlung von Hummelfiguren. Durch die Figuren zu weltweiter Bekanntheit geworden, hat sich das Museum zur Aufgabe gemacht die "unbekannte Seite" der Künstlerin einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren. Leiter des Museums ist Alfred Hummel, der Neffe der Künstlerin. Aktuelle Funde Fast 65 Jahre nach dem Tod der Künstlerin Berta Hummel fanden sich im Archiv der ehemaligen Porzellanfabrik Goebel in Rödental in einem Stahlschrank viele Originalzeichnungen, handgezeichnete Kopien oder auch nachkolorierte Bilder, die speziell für die Fertigung der "Hummel-Figuren" von Berta Hummel oder ihren Mitarbeiterinnen im Kloster geschaffen wurden. Ab 1935 gab es die Zusammenarbeit zwischen der Porzellanfabrik in Rödental und der Ordensfrau im fernen Kloster Sießen.

Beim Volk dagegen kamen die Zeichnungen immer besser an und 1934 erwarb ein gewisser Franz Goebel die Lizenz, aus den Zeichnungen Figuren herzustellen, die Weltruf erlangten. Neben Alltagszeichnungen fertigte Berta Hummel jedoch auch immer wieder religiöse Bilder an, die die verschiedensten Szenen zeigten. Nach der Rückkehr der Schwestern, die im 2. Weltkrieg vertrieben worden waren, waren die Einnahmen aus der künstlerischen Tätigkeit von Berta Hummel sogar die Haupteinnahmequelle des Klosters Sießen und sicherte so das Überleben. Hummelfiguren - Die Geschichte der Hummel-Figuren. Als 1935 die erste Hummelfigur gefertigt wurde, begann ein Verkaufsboom, der zum Teil bis heute anhält. Es wurden über 400 verschiedene Hummelfiguren kreiert, die alle in Absprache mit der Familie der Künstlerin und einigen Gutachtern auf den Markt kamen. So war es sogar möglich, nach dem Tod von Berta Hummel einige neue Hummelfiguren zu schaffen, die nicht aus ihrem Tun entstanden sind, aber den Stil verblüffend ähnlich weiterführen. Heutige Schätzungen gehen davon aus, dass jeder zweite deutsche Haushalt über mindesten eine Hummelfigur verfügt.

July 5, 2024, 8:09 am