Teneriffa Süd Abflug

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Der Monsanto-Wahnsinn – Naklar

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Das mag vielleicht sein. weswegen sich aber dann Frauen mit Körperlotionen großflächig einschmieren und damit das Gift (ich verweise auf das, was hinten drauf steht) großflächig in den Körper einbringen- meinen die etwa, sie wären gentechnisch manipuliert, dass Glyphosat aufgenommen wird und die Körperlotionen nicht? Dann gibt es noch die Mär, dass das Glyphosat sogar schon in der (Mutter)milch gefunden wurde. Das ist doch ein Argument, mit dem man sofort einsieht, dass dieses Mittel in jedem Fall sofort verboten werden muss. Oder doch nicht? Es steht doch die Gesundheit des Nachwuchses auf dem Spiel-also verbieten! Dumm: es gibt keinen Metabolismus, der aufgenommenes Glyphosat in die (Mutter)milch bringt. (Das ist genau dieselbe völlig Unlogik, mit der geschlossen wird, dass man durch Fett umgehend dick wird. Denn irgendwo ist es sehr unwahrscheinlich, dass man Fett isst und dieses sich umgehend als Rettungsring in der HüftRegion angelagert. Wo ist monsanto drin mit. Oder denkt das wirklich jemand? Also in der Schule lernten wir, dass noch ein Verdauungstrakt dazwischen ist.

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Richtig, Herr Kobler. Aber Sie sollten bedenken, dass wir uns im postfaktischen Zeitalter befinden, einem Zeitalter, dem Fakten nichts mehr zählen. Es fehlt nur noch die Bauchentscheidung, die pressewirksam als Methode vorgeschlagen wird, Entscheidungen zu fällen. Um jetzt zunächst nicht hochtechnisch zu werden kann man auch in die Historie gehen. Es gab schon einmal einen Herbizid mit dem Namen "Atrazin". Die unsympatischte Firma der Welt | OnVista Börsenforum. Dies hatte auch Patentschutz und interessanterweise ist kurz nach dem Auslauf des Patentes ein Unfall geschehen (angeblich) und aufgrund dieses Unfalles wurde das Mittel verboten. Danach kam dann Glyphosat beziehungsweise Roundup. Das Patent lief aus und kurze Zeit später findet sich Front gegen dieses Mittel. Analogien sind natürlich rein zufällig. Dann sind in meinen Augen zunächst einmal andere Grundlagen zu erörtern, bevor ich mich zu einem Mittel/Thema äußere. Beispiel, wie oben gezeigt, ist eine Patentrecherche, dann muss überprüft werden, wer dieses Mittel einsetzt, wie intensiv das Mittel eingesetzt wird und ob die Meldungen über den Schaden dieses mittels auf die lokalen Strukturen übertragen ist.

Damit alles seinen ökologisch guten Fußabdruck bekommt. Weiter zu den Giften: Früher sind Könige durchaus gestorben, die mit Tapeten mit quecksilberhaltigen Farben ihrer Wände tapeziert haben. ROT war die königliche Farbe. Nicht Blau. Und Beethoven glaube ich starb auch an Zuckern, die Schwermetallhaltig waren. Der hat eh ziemlich gesoffen und der Wein war damit gesüßt. Und es gab sogar früher auch schon Pillen, mit denen man sich ewige Jugend erkaufen wollte. So wie mit den vielen Vitaminen, mit denen man sich heutzutage vergiftet. Früher bestanden diese Pillen aus was? Schwermetall! Blei! Aber das ist doch giftig, oder? Richtig, aber auch für die Bandwürmer und anderen ungebetenen Gäste, mit denen man früher zu kämpfen hatte. Des einen Freud-des anderen Leid! Gifte in Nahrungsmitteln bekommt man weg mit-Kochen! Das könnte man ja mal beim Glyphosat probieren, wie hitzestabil das Zeug überhaupt ist. Wo ist monsanto drin de. Bei Hülsenfrüchten muss man das Wasser noch wegkippen. Damit kippt man das Gift weg. Alte Hausfrauenweisheit.

July 5, 2024, 10:29 am