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Das generelle Problem bei Operationen ist, dass sie mit signifikanten Risiken verbunden sind. CPAP ist demgegenüber ziemlich risikolos. Außerdem ist die Erfolgschance bei vielen Schlafapnoe-Operationen nicht besonders hoch und man kann auch nicht vorher sagen, ob die Operation denn hilft. Und selbst wenn eine Operation hilft, ist nicht klar, ob sie dauerhaft hilft. Kiefer op erfahrungen en. Um mal eine Größenordnungen in den Raum zu werden: bei den meisten Schlafapnoe-Operationen ist die Chance für einen Erfolg so ca. 50%. Außerdem ist problematisch, dass die Definition von Erfolg sehr stark von dem abweichen kann, was man als Patient als Erfolg ansehen würde: du willst die Schlafapnoe weg haben, also AHI < 5 (idealerweise < 2) und gut schlafen. Bei Operationen wird aber teilweise als Erfolg angesehen, dass der AHI um den Wert x sinkt (was dir nicht ausreichend hilft, wenn du einen AHI von 5 * x hättest) oder dass der AHI um 50% sinkt (was dir ebenfalls nicht ausreichend hilft, wenn du z. B. einen AHI von 40 hättest).
Wegen Kieferfehlstellungen geht man normalerweise zum Kieferorthopäden. Der weiß aber nicht notwendigerweise viel über Schlafapnoe. Ich habe selbst eine Kieferfehlstellung und mein KFO hat nur gesagt, dass es mit einer OP besser werden könnte, aber das sie das nicht garantieren können. Im Krankenhaus haben sie das gleiche gesagt. Daher würde ich mir an deiner Stelle keine allzu großen Hoffnungen machen. Weitergehende Erfahrungen kann ich dir leider nicht mitteilen, da meine kieferorthopädische Therapie noch nicht genehmigt wurde. Kiefer op erfahrungen je. Je nach dem, wie du vom Kieferorthopäden eingruppiert wirst, musst du die Operation eventuell selbst bezahlen. Gesetzliche Krankenkassen zahlen bei Erwachsenen nur, wenn diese in Kieforthopädische Indikationsgruppe 4 oder 5 fallen. Tommy69 hat geschrieben: Mein Anliegen 2: Sollte ich doch wieder irgendwann auf CPAP zurückgreifen müssen, welche Konsequenzen hat dann meine schriftiche Verzichtserklärung? Wird die Krankenkassen diese Therapie noch einmal bezahlen oder sich querstellen?
Er war allerdings nicht dafür da, das Abbeißen der unteren Brackets durch die oberen Schneidezähne zu verhindern, sondern sollte nur die Bisshebung beschleunigen. Ich fand es super unangenehm, damit zu essen. Zum einen, weil sich unter der Platte Essen gesammelt hat, zum anderen, weil ich durch den erzwungenen Abstand der Kiefer im hinteren Bereich das Essen gar nicht richtig kleinkauen konnte. Also habe ich den Aufbiss nach dem zweiten Bissen ausgezogen und nie wieder beim Essen getragen. Die Alternative hieß aber halt auch nicht, Brackets abzubeißen, sondern nur etwas länger Brackets tragen. Erfahrungen mit OP, Splint, Aufbiss usw.. Wenn tatsächlich die Gefahr besteht, Brackets abzubeißen, ist es gerade beim Essen wichtig, den Aufbiss zu tragen. Das mit einem herausnehmbaren auch zu tun, erfordert eine großen Disziplin, denn es macht wirklich keinen Spaß. Bringt Deine Freundin diese Disziplin nicht auf und beißt sich ein Bracket ab, hat sie die Rennerei zum KFO, Zahn neu polieren, ätzen, Bracket kleben, und mein KFO meinte mal, Brackets würden nur etwa fünfmal halten, danach müsste der Zahn bebändert werden.