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Wach Auf Mein Herzens Schöne

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wach auf, meins Herzens Schöne Wach auf, meins Herzens Schöne, Zart Allerliebste mein! Ich hör ein süß Getöne Von kleinen Waldvögelein. Die hör ich so lieblich singen, Ich mein, es wollt des Tages Schein Vom Orient her dringen. Ich hör die Hahnen krähen, Ich spür den Tag dabei, Die kühlen Windlein wehen, Die Sterne leuchten frei. Singt uns Frau Nachtigalle, Singt uns ein süße Melodei; Sie meld't den Tag mit Schalle. Der Himmel tut sich färben Aus weißer Farb in blau, Die Wolken tun sich färben Aus schwarzer Farb in grau. Die Morgenröt tut herschleichen: Wach auf, mein Lieb, und mach dich frei! Die Nacht will mir entweichen. Ich sollt dir ein Boten senden, Der mir ein Botschaft würb, Ich forcht, er tut sich wenden, Daß unser Lieb verdürb. Schick dich zu mir alleine, Feins Lieb, feins Lieb, bis unverzagt! In Treuen ich dich meine. So darf ich niemands vertrauen, Herzlieb, in diesem Fall; Die Klaffer machen uns ein Grauen, Der ist so große Zahl. Wenn unser Lieb sich soll meiden, Der Klaffer find't man überall, Noch will ich mich nicht scheiden.

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Singt uns Frau Nachtigalle, singt uns ein süße Melodei, sie neut den Tag mit Schalle. 3. Strophe Der Himmel tut sich färben aus weißer Farb in Blau, die Wolken tun sich färben aus schwarzer Farb in grau. Die Morgenröt tut herschleichen. Wach auf, mein Lieb, und mach mich frei, die Nacht will uns entweichen. ***** Vorschaubild: Der Kuss: Google Art Project, 1907-1908; Urheber: Gustav Klimt via Wikimedia Commons gemeinfrei. Noten gesetzt von Carolin Eberhardt Weitere Beiträge dieser Rubrik

Ob ich dich möcht ersehen So wird erfreut das Herz in mir Die Wahrheit thun ich jehen. Mein Herz das leidet Schmerzen Darzu klägliche Pein Wo zwei Herzenlieb tun scherzen, Die einander nit künnen sein Keins thuts dem andern versagen; So wird erfreut das Herz in mir. Die Wahrheit muß ich sagen. Selig sei der Tag und Stunde Darin du bist geboren! Gott Grüß mir dein roten Munde Den ich mir Hab auserkoren! Kann mir kein Liebre nit werden. Feins Lieb, schau daß mein Lieb nit sei verlorn! Du bist mein Trost auf Erden. Feins Lieb, merk auf mein Singen Es geschicht in keinem Scherz Der Klaffer will mich verbringen Mit feinem falschen Herz Das bringt mir groß Leiden Gott geb dir tausend guter Nacht? Von hinnen will ich mich scheiden. Text und Musik: Verfasser unbekannt um 1800 komponierte Johann Friedrich Reichardt eine weitere Melodie, die u. a. im Zupfgeigenhansl gedruckt wurde in Deutscher Liederhort II (2893, Nr. 804) Text nach: Fliegendes Blatt o, O. u. Jahr. "Ein schöne tagcweyß. Wach auff meines hertzcn ein schone zart aller liebste mein. "

July 5, 2024, 11:31 am