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Den Krampus Gibt Es Nicht Lied In German

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Am Vorabend des 6. Dezember wird "Krampus" gefeiert. Den Krampus gibt es natürlich nicht wirklich. Ein mit dunklem Pelz und einer hässlichen Maske verkleideter Mann treibt mit der Rute sein Unwesen. Früher erzählten die Leute, dass die schlimmen Kinder der Krampus holt. Die Kinder hatten natürlich schreckliche Angst. Heute fürchtet sich kein Kind vor dem Krampus. In manchen Gegenden Österreichs ziehen an diesem Tag "Perchten" durch die Dörfer. Mit ihren Masken sehen sie selbst für Erwachsene zum Fürchten aus.

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08Hallo Ihr Lieben. Heute darf ich Euch im Rahmen unserer Bloggerparade in meine Heimat entführen. Höllisches Treiben in Kärnten Ich möchte Euch heute, im Rahmen unserer Bloggerparade, in meine Heimat entführen und Euch etwas von dem Brauchtum rund um den Nikolo einweihen. Bei uns wächst jedes Kind mit dem Nikolo und dem Krampu s auf. Seit ich denken kann, kam bei uns immer der Nikolo am 6 Dezember ins Haus. Wenn die Kinder nicht brav waren, dann kam der Krampus uns werden daher keine Stiefel geputzt und vor die Türe gestellt, s ondern der Nikolo überbringt kleine Tüten mit Nüssen, Mandarinen und Süßem und ab und zu einem kleinen Geschenk. Der Nikolo hat immer ein großes Buch mit, in dem alle Schandtaten und alles Gute des Kindes steht. Meist liest er daraus vor, spricht mit dem Kind und das Kind sagt ein Gedicht auf oder spricht ein Gebet. Aber der Nikolo ist immer mit dem Krampus unterwegs. Natürlich ist es so, dass man den Krampus nicht wirklich ins Haus lassen muss. Meist reicht es bei den "bösen, unartigen " Kindern schon wenn sie das Läuten der großen Glocken, welche jeder Krampus hat, hören.

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Frierend und voller Angst müssen die Kinder dann den Weg alleine durch die Dunkelheit wieder heim finden. Und die Kinder die daheim ankommen sind, die sind dann meist die nächsten Jahre recht brav. Falls sie halt den Weg finden, denn so manches Kind ist dabei schon verloren gegangen. Sagt man. Also, so ein Krampus hat wirklich einen Scheißjob. Und mögen tut ihn auch keiner. Nicht mal der Krampus selbst mag sich noch und deshalb wollte er anfangen sich zu ändern. Das war nicht leicht. Aber er hat als Erstes seinem Nikolaus-Kollegen ein kleines Gedicht geschrieben, weil er ihm eine Freude machen wollte. Denn der Nikolaus war immer so freundlich und gutmütig zu allen. Zu Menschen und Tieren, zu den Engeln, Elfen, Wichteln und allen die ihm bei den Vorbereitungen für das Weihnachtsfest halfen. Und überhaupt, der hat halt auch ein gutes Image. Der bringt die Geschenke und deshalb haben ihn alle lieb. Und so setzte sich der Krampus an den Tisch. Packte sein Schreibzeug aus und nahm ein Blatt Papier und fing an zu schreiben.

Damals lernten wir noch auf einer Schiefertafel schreiben. Und der ganze Ranzen war über soviel Kleidung eine Belastung. In der Schule angekommen, mussten wir unsere Jacken und Stiefel vor dem Klassenzimmer ausziehen und Hausschuhe anziehen. Unsere Lehrerin stand vor dem Zimmer und meinte, dass über Nacht ein Wunder geschehen wäre. Wir müssten nun noch einige Minuten warten und wenn sie die Glocke läutet, dann sollen wir, paarweise eintreten. Diese wenigen Minuten kamen uns vor wie Stunden. Dann, endlich, läutete die Glocke. Wie war das schön. Auf dem Lehrerpult stand ein Weihnachtsbaum. So toll geschmückt und mit lauter Wachskerzen bestückt. Vor dem Pult lagen Pakete, für jeden von uns eines. Wir mussten alle auf unseren Platz gehen. Dann sangen wir gemeinsam einige Lieder und dann kam der große Hammer. Es klopfte an der Türe. Draussen rief eine tiefe Stimme, dass man die Tür öffnen soll. Frau Eder öffnete und herein kam ein Nikolaus, samt Krampus. Der Nikolaus war ein Riese von einem Mann, in Rot und Gold gefasstem Mantel, mit einer roten Nase, und einer schmalen Brille darauf.

July 8, 2024, 5:41 am