Teneriffa Süd Abflug
Andere Produkte stellten sich allerdings schon während der Sendung als absoluter Reinfall heraus. Diese DHDL-Produkte waren ein absoluter Flop. "Die Höhle der Löwen": Strahlenschutzunterhosen aus Staffel elf Am frischesten wird den Zuschauern sicherlich noch die Strahlenschutzunterhose aus Staffel elf in Erinnerung sein. Die Gründer Richard Getz und Constantin Ricken wollten mit einer ganz besonderen Unterhose die Löwen überzeugen. Ihre Unterhose "Silverton" soll dank eines speziellen Stoffs und positiv geladenen Silberfäden das beste Stück und die Kronjuwelen des Mannes vor schädlicher Strahlung schützen. "Heute sind wir durch Smartphones, Laptops, WiFi-Router und viele andere elektronische Geräte praktisch rund um die Uhr von elektromagnetischen Strahlungen umgeben", erklärte Unternehmensgründer Constantin Ricken die Idee und den Zweck des Produkts. Richard Getz (l. ) und Constantin Ricken präsentieren die Strahlungsresistente Boxershort "Silverton". © RTL/Bernd-Michael Maurer Im ersten Moment waren die Löwen begeistert.
Für 25, 1 Prozent Unternehmensanteile zahlte er 75. 000 Euro, ließ die Schilder in Asien produzieren. Abnehmer fand der "Pannenfächer" allerdings kaum. 39, 90 Euro waren den meisten Verbrauchern wohl zu viel Geld. Inzwischen ist das Produkt in der Versenkung verschwunden. "Adamus" - das mobile Klo für die Handtasche Gewöhnungsbedürftig war die Erfindung, die Marc Collinet bei "Die Höhle der Löwen" präsentierte. Der Gründer stellte den Investoren 2014 eine mobile Toilette im Handtaschenformat vor. Genauer gesagt handelte es sich dabei um einen geruchshemmenden Beutel mit einem Fassungsvermögen von 750 Millilitern. Die ehemaligen Löwen Vural Öger und Jochen Schweizer wollten gemeinsam mit Judith Williams 150. 000 Euro in "Adamus" investieren. Doch der Deal platzte im Nachgang. Laut Marc Collinet sollen die Ansichten und Vorstellungen von ihm und den Löwen weit auseinander gelegen haben. Er verzichtete daher auf ein Investment. Weit gekommen ist der Erfinder jedoch nicht. In der Sendung prognostizierte er noch einen Umsatz von 930.
Tausende Tweets zum Hashtag #pinkygloves folgten. Das Fazit der Zuschauer: das Produkt sei "sexistisch", "umweltunfreundlich" und vor allem "völlig überflüssig". Uuuuh gar nicht mitbekommen. Weise Entscheidung #dhdl #pinkygloves — 😻 EdMu 😽 (@EdMuCat) April 19, 2021 Die Gründer reagierten auf den Shitstorm mit einer Entschuldigung. "Uns ist klar geworden, dass wir noch viel lernen müssen und einige Blindspots haben", hieß es in einem Statement auf Instagram. Seit Ausstrahlung der Sendung sind die Gründer samt ihren Handschuhen in der Versenkung verschwunden. Zwar hat das Unternehmen einen Instagramkanal, Beiträge finden sich dort jedoch keine. Auch nach einem Onlineshop sucht man vergebens.
Die dazugehörige Nachtcreme, die erst nach drei Wochen einen (straffenden) Effekt erzielen soll, habe er nach dem Orang-Utan-Fiasko auch nicht mehr lange getestet, schließt er. Auch interessant: "Die Höhle der Löwen": Vox schmeißt Gründerteam aus der Sendung - was war da los? Staffelfinale in "Die Höhle der Löwen": Luxus-Label "Realtrue" will nachhaltige Mode aus Fischhaut machen Doch was ist mit den anderen Startups, die heute Abend zu sehen sein werden? Ein weiteres Highlight stellt wohl auch das nachhaltige Luxus-Modelabel "Realtrue" dar. Der Grund dafür: Die Mode-Accessoires von Gründerin Caroline Hirt werden aus Fischhaut hergestellt. Genauer gesagt, handelt es sich hierbei um die Haut des größten Speisefisches Brasiliens, dem Pirarucu. Diese wird bei der Verarbeitung meist weggeworfen und belastet die Umwelt. Bei "Realtrue" wird sie hingegen zu hochwertigem Leder verarbeitet. Das übernimmt eine Gerberei in Rio de Janeiro, die die Häute direkt bei den Fischern am Amazonas abkaufen, welche sich so ein zusätzliches Einkommen verdienen.
Sie stellen ihre innovativen Geschäftskonzepte den "Löwen" vor und bieten ihnen Geschäftsanteile in Relation zum ermittelten Unternehmenswert an (Quelle: Wikipedia).