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Anzeige Wegen Gefährlicher Körperverletzung Zurückziehen

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Ich habe jemanden angezeigt wegen einfacher Körperveletzung und dieser ist vorbstraft aber nicht direkt deswegen. Er hatte schon mal eine Anzeige wegen Körperverletzung, das wurde jedoch eingstellt. Jetzt habe ich mich mit ihm ausgesprochen und möchte gerne die Anzeige zurückziehen, so dass er dafür nicht bestraft wird. Geht das? Oder bekommt er deswegen eine Strafe auch wenn ich die Anzeige zurückziehe? 4 Antworten Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet Topnutzer im Thema Anzeige Du hast die Möglichkeit deine Anzeige zurü Verfahren wird eingestellt und alles ist in hat keine weiteren Folgen für dich und den Täter. Gruß Ralf Du hast also einen Srafantrag gestellt. Den Strafantrag kannst du zurücknehmen, die Anzeige aber nicht. Eventuell erreicht das eine Eigendynamik. Denn auch eine einfache Körperverletzung kann von Amts wegen verfolgt werden. Wenn das von Staatsanwalt so gesehen wird, läuft es ohne dein Zutun weiter. Auch bei gefährlicher K ist das so Lies mal die Wikipedia-Artikel zu Körperverletzung und Strafantrag.

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Brauche Hilfe Anzeige wegen Gefährlicher Körperverletzung? Bin 19, bald 20, nicht vorbestraft. 1 Anzeige vor c. a. 3-4 Jahren, nach 170 Abs. 2 eingestellt ( ich soll ein Mädchen begrapscht, verfolgt und geschlagen haben was nicht stimmt. Mangels Tatnachweis eingestellt). Dann, eine Anzeige wegen Beleidigung, Verletzung des Rechts am eigenen Bild und Nachstellung vor 2Jahren, wo jedoch der Strafantrag zurückgezogen wurde und ich nicht bestraft wurde, und auch nie von der Anzeige erfuhr habe nur mit dem Opfer gesprochen mich entschuldigt und das so geklärt. ( Habe sie, wo ich nicht stolz drauf bin und mir erst später klar wurde dass ich Mist gebaut habe, unter ihrer falschen Identität u. ihre Freunde beleidigt, die Schule wo sie hinging Sch * schule geschrieben, dann zu ihr nach Hause gefahren, ihr Textnachrichten wie leid es mir tut, vllt so 40 Stück, ich sie treffen will etc was sie nur ignorierte). Und zu ihr nach Hause gefahren aber nur einmal wo sie dann schrieb,, Lass mich sofort in Ruhe '' was ich dann auch tat.

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Nur eingeschränkt, da Behörden verpflichtet sind, strafbare Handlungen, von denen sie dienstlich Kenntnis erlangen, anzuzeigen. Wo kann man sich informieren? Bei allen Opferschutzeinrichtungen oder evtl. auch beim (wöchentlichen) Amtstag im Gericht kann man sich über seine Rechte informieren; weiters im Internet oder bei der kostenlosen Rechtsberatung ("erste anwaltliche Auskunft") der Rechtsanwaltskammern. Was sind Offizialdelikte? Diese Delikte, dazu gehören fast alle strafbaren Delikte, werden von Amts wegen verfolgt. Die Involvierten (Anzeiger/in, potenzielle Opfer und Täter/in) haben keinen Einfluss darauf, ob die Tat weiterverfolgt wird oder nicht bzw. wie ermittelt wird. Das Ermittlungsverfahren wird von der Staatsanwaltschaft, welche zur Objektivität verpflichtet ist, geleitet. Kann man eine Anzeige wegen Körperverletzung wieder zurückziehen? Nein. Bei einer Körperverletzung handelt es sich um ein sogenanntes Offizialdelikt. Das bedeutet, dass der/die Anzeiger/in nach Erstatten der Anzeige keinerlei Einfluss auf den Fortgang der Ermittlungen und inwieweit die Tat weiterverfolgt wird, hat.

Anders ist es dagegen beim relativen Antragsdelikt, da bleibt der Verdacht der Sache nach bestehen, allerdings muss sich die Staatsanwaltschaft fragen, ob die die Tat wegen des erwähnten öffentlichen Interesses weiter verfolgen will oder nicht. Natürlich können Strafanzeige und Strafantrag auch miteinander verbunden werden. Das ist sogar die Regel, weil das Opfer häufig der einzige Zeuge der Tat ist. Das klingt dann ungefähr so: Ich zeige an, dass mich Herr X gestern als Vollidioten bezeichnet hat und stelle Strafantrag wegen Beleidigung. Erklärt der Geschädigte nun, dass er seine Behauptung, beleidigt worden zu sein, zurückzieht, handelt es sich möglicherweise um eine falsche Verdächtigung. Zieht er dagegen nur den Strafantrag zurück, verliert das Verfahren seine Grundlage und die Ermittlung der Wahrheit ist insoweit nicht mehr relevant. Allenfalls könnte die Staatsanwaltschaft ein Verfahren wegen falscher Verdächtigung gegen den angeblich Beleidigten einleiten, wenn sie außerdem noch Anhaltspunkte hat, dass er gelogen hat.

July 3, 2024, 2:06 am