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Hochseilartist 29. Mai 2020, 09:15 Uhr Gefängnisstrafe wegen versuchter vorsätzlicher Tötung, Sorgenrechtsstreit wegen Sohn Leon und nun das: Wie «Blick» berichtet hat Noch-Ehefrau Ximena den Hochseilartisten Freddy Nock beschuldigt, sie bedroht, gestalkt und missbraucht zu haben. Extremsportler Freddy Nock beim Verlassen des Gerichts mit seiner Tochter anlässlich seiner Anklage wegen versuchter vorsätzlicher Tötung und mehrfacher Gefährdung des Lebens im Dezember. Gericht entscheidet: Freddy Nock muss 2,5 Jahre ins Gefängnis. «Er wird sich einmal für versuchte Vergewaltigung und zweimal für Vergewaltigung aus den Jahren 2016 und 2017 verantworten müssen», habe Ximena Nock gegenüber «Blick» berichtet. Sie wolle sich noch genau an einen Vorfall erinnern: «Einmal stand er vor der Türe und hat mich ins Haus gedrängt. » Davon habe sie gar blaue Flecken davongetragen. Im vergangenen Dezember hatte das Bezirksgericht Zofingen den Hochseilartisten Freddy Nock bereits der versuchten vorsätzlichen Tötung seiner Ehefrau schuldig gesprochen. Die Konsequenz: eine teilbedingte Freiheitsstrafe von 2, 5 Jahren, von der er 10 Monate absitzen muss.
Dabei sind ein Familienvater und seine zwei Kinder von einem Fahrzeug überrollt worden. Ein Kind ist anschliessend im Spital seinen schweren Verletzungen erlegen. In Boswil ist es am Dienstagabend zu einem Unfall gekommen. Versuchte vorsätzliche Tötung seiner Ehefrau: Freddy Nock vor Gericht. Dabei hat ein herrenloses Fahrzeug einen Familienvater mit seinen beiden Kindern überrollt, wie Aline Rey, Mediensprecherin der Kantonspolizei Aargau gegenüber Tele M1 berichtet. Der Mann und das älteste Kind, ein fünfjähriger Junge, sind dabei leicht verletzt worden und mit der Ambulanz in Spital gebracht worden.