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Kandidaten der Grünen für den Gemeinderat der Stadt Waldshut-Tiengen (von links): Helmut Hagenmüller, Daniela Tayari, Lorenz Eschbach, Carmen Studinger, Judith Eschbach, Petra Thyen, Axel Knoche, Gabriele Meier-Hähnle, Paul Albiez-Kaiser, Cordula Maier, Antonia Kiefer, Monika Kaiser, Philipp Hirschberger und Stefan König. Kreisrätin Antonia Kiefer (54) meinte, sie habe immer schon das politische Geschehen in der Stadt und im Kreis mit großem Interesse verfolgt und sie würde sich freuen, sich wieder aktiv einbringen zu können. Stadtrat Axel Knoche (63) sagte, seine Devise sei stets gewesen "nicht meckern, sondern mitmachen". Ich kandidiere weil das. Cordula Maier, Schriftführerin beim Ortsverband, verwies auf die grüne Komponente: "Ich finde es wichtig, dass die grünen Themen stärker im Gemeinderat vertreten sind. " Stefan König: "Das Thema Freibad hat mir gezeigt, dass man doch einiges bewegen kann, wenn man sich aktiv einbringt. " Daniela Tayari, Grundschullehrerin aus Tiengen: "Ich kandidiere für die Grünen, weil ich wünsche, dass auch meine Kinder noch in einer lebenswerten Welt zu Hause sind. "
Weitere Punkte sind die stärkere Vernetzung der regionalen Wirtschaft wie z. B. die Ausweitung der B2B-Netzwerke und die Verbesserung der Energieeffizienz in Unternehmen. " Wahlbezirk: Landkreis Sigmaringen Wolfgang Dobler Geschäftsführer DWMB GmbH Bad Saulgau "Ich kandidiere, weil auch kleine Unternehmen und Dienstleister eine Interessenvertretung in der IHK-Vollversammlung benötigen. Hier habe ich Gelegenheit, Belange und Wünsche vorzutragen und Ergebnisse mit zu gestalten. Dies möchte ich im Interesse der vielen kleinen Familienunternehmen, der Einzelpersonen- und Kleinunternehmen in der Region und im Landkreis Sigmaringen gerne tun. " Alexander Leukhardt Inhaber Alexander Leukhardt "Sonne Partyservice + Catering by A. Ich kandidiere weil es. Leukhardt" Inzigkofen Mitglied der Vollversammlung seit 2013, Mitglied des Hotel- und Gaststättenverbands DEHOGA Baden-Württemberg e. V., Mitglied des Auswahlausschusses der LEADER-Aktionsgruppe Oberschwaben, Elternbeiratsvorsitzender der Gesamtschule Inzighofen "Ich kandidiere, weil ich weiterhin die heimische Wirtschaft vertreten und für unsere Region wichtige Projekte voranbringen möchte.
Dazu gehörte für mich auch der persönliche Dank an die Menschen in medizinischen Berufen in meinem Wahlkreis, die an vorderster Front bei der Bewältigung der Pandemie geholfen haben. Wenn man sich nach Ablauf der Wahlzeit erneut um ein politisches Mandat bewirbt, gehört es sich, dass man Rechenschaft ablegt, über das, was man bislang getan hat. Das will ich gerne tun. Ich kandidiere weill. Eine sehr komprimierte Zusammenstellung meiner Arbeit in den vergangenen vier Jahren finden Sie unter. Gerne würde ich eine solche Zusammenstellung auch in fünf Jahren vorlegen können und dann sollte dabei auch oft von Altenberge die Rede sein. Bislang hat meine liebe Kollegin Christina Schulze Föcking MdL Altenberge hervorragend im Landtag vertreten. Ihre Arbeit dort ist für mich Maßstab, Anspruch und Herausforderung zugleich. Herzliche Grüße Ihre Simone Wendland Was mir wichtig ist Begonnenes zu Ende führen In dieser Wahlperiode sind viele Projekte begonnen worden, die erst in der nächsten Wahlperiode vollendet werden können.
Was das für Familien, ältere Menschen, Kunden, Gäste, Berufspendler, Schüler, Kulturliebhaber oder Familienangehörige aber auch für Kaufleute, mittelständische Unternehmen, Handwerker aus Münsters Außenstadtteilen, und aus Altenberge für ganz konkrete Folgen hat, ist vielen in Münster nicht immer präsent und wird auch nicht diskutiert. Auch die Diskussion um den Standort einer weiteren Gesamtschule in Münster hat gezeigt, dass es klug ist, regelmäßig Stadtgrenzen übergreifend Kontakte zu pflegen. Das wird durch die neuen Wahlkreiszuschnitte jetzt quasi institutionalisiert und das kann uns im Münsterland nur guttun. Mehr Münsterland – gut für NRW! Mit Hendrik Wüst haben wir erstmals einen Münsterländer als Ministerpräsidenten. Waldshut-Tiengen: "Nicht meckern, sondern mitmachen": Die Grünen aus Waldshut-Tiengen erklären, warum sie für den Gemeinderat und Kreistag kandidieren | SÜDKURIER. Wir wissen aus vielen Jahren: Wann immer Christdemokraten aus dem Münsterland in einem Landes- oder Bundeskabinett Verantwortung getragen haben, haben sie gute Arbeit geleistet und waren Säulen des jeweiligen Kabinetts. Unter uns Westfalen sagen wir gerne augenzwinkernd: " Die Westfalen halten, was die Rheinländer versprechen.
Waldshut-Tiengen 24. Februar 2019, 18:00 Uhr Der Ortsverband Waldshut-Tiengen von Bündnis 90/Die Grünen hat seine Kandidaten für die Kommunalwahlen am 26. Mai vorgestellt. Die jüngste Bewerberin ist 21 Jahre, der älteste Kandidat 66 Jahre. Kandidaten für den Kreistag (von links): Helmut Hagenmüller, Daniela Tayari, Gabriele Meier-Hähnle, Lorenz Eschbach, Antonia Kiefer, Stefan König und Birgit Gutmann. | Bild: Manfred Dinort Zur Aufstellung der Kandidatenlisten für die Kommunal- und Kreistagswahlen am 26. Mai hatten Bündnis 90/Die Grünen, Ortsverband Waldshut-Tiengen, ins Stellwerk eingeladen. Vorsitzender Paul Albiez-Kaiser begrüßte 19 Kandidaten, darunter acht Nicht-Mitglieder. Warum ich kandidiere | Sven Krüger - Erfolgreich weiter.. Er freute sich, gut gefüllte Listen präsentieren zu können, mit 21 Kandidaten für den Gemeinderat (zehn weiblich) und zehn Kandidaten für den Kreistag (fünf weiblich). Bisher waren die Grünen mit drei Sitzen im Gemeinderat und mit fünf Sitzen im Kreistag vertreten. Anwesend war auch Antonia Kiefer aus Eschbach, einziges Kreistagsmitglied aus dem Wahlbezirk 1 (Waldshut-Tiengen, Dogern, Weilheim und Lauchringen).
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Ob diese Form für den Alltagsverwender geeignet ist, bezweifle ich. Ob sie gefällt, liegt wie immer im Auge des Betrachters. Don't push the river… flows by itself.
Und wer Tom kennt, weiß, das er sein Fachwissen mit Sicherheit an S. Fink weitergegeben hat. Ob die angebotene Qualität dem verlangten Preis entspricht bzw. wiederspiegelt, ist natürlich eine andere Frage. Rein vom materiellen Wert würde ich eher sagen NEIN (ein bischen Holz und ein bischen Edelmetall Ich weiß, Vassilios, das Du damit nicht gemeint hast, das S. Fink seine Füllhalter aus einem Holzbesenstiel aus dem Baumarkt fertig. Nein er benutzt Edelhölzer wie Palisander, Amarant, Fernambuk, Bubinga, Rosenholz, Schlangenholz, Grenadill. Die Hölzer wie zum Beispiel Grenadill, nachzulesen bei. Wie viel kostet es einen Füller bei Stefan Fink machen zu lassen, aus Tannenholz? (Computer, PC, Buch). (Apropos Schlangenholz. Der Graf von Faber Castell Pen of the Year 2003 ist ja auch aus Schlangenholz hergestellt. Und wie wir wissen, ist der ja nun auch gerade nicht billig. ) Jedenfalls braucht so ein Fink-Füllhalter fast 3 Jahre und ca. 300 Handgriffe bis zur Vollendung, oder wie es eine Zeitschrift mal beschrieb "bis ein Fink richtig flügge ist". Nachdem die Rohhölzer zugeschnitten und vorgebohrt wurden, lagern diese erstmal ca.
Hamburg - Die Leute bei Pelikan haben lange gegrübelt, was sie tun können gegen die Digitalisierung. Dagegen, dass immer mehr Menschen mailen und simsen und nicht mehr den guten alten Füller in die Hand nehmen, den Pelikan seit Jahrzehnten herstellt und mit dem Generationen von Schülern das Schreiben lernten. Selbst an manchen Grundschulen hacken Kinder heute ihre Übungen in den Laptop, anstatt mit blau verschmierten Fingern auf dem Papier zu kritzeln. Wer etwas Besonderes will, gönnt es sich. Volker Tuchhardt legt einen Pappkasten mit vier Stiften auf den Tisch; Wachsschreiber, Bleistift, Tintenroller und Füller sind darin, alle aus schrill buntem Plastik. "Griffix" heißt dieses Schreiblernsystem. "Alleine die Namensfindung war ein komplizierter Prozess", sagt Tuchhardt, Leiter des internationalen Marketings bei dem Hannoveraner Unternehmen. "Natürlich kann ich mir selbst einen Namen ausdenken, aber er muss überall in der Welt verstanden werden, muss noch nicht durch ein anderes Produkt besetzt sein und außerdem eingängig sein. "