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Schweizer Käsefondue Topf

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Der Appenzeller Käse ist ein Halbhartkäse (Schnittkäse), der Vollfett- und als Viertelfettkäse aus Rohmilch hergestellt wird. Ihn gibt es von mild-würzig bis sehr kräftig. Der Schweizer Emmentaler ist ebenfalls ein Hartkäse aus Rohmilch. Er reift als milde Variante mindestens 4 Monate und kann auch als reifer Käse mit 14 Monaten Reifung erstanden werden. Mehr über Schweizer Käse kann man auch hier erfahren. Die drei Käse im Schweizer Käsefondue: v. l. n. r. Gruyère, Emmentaler und Appenzeller Das richtige Weißbrot für Käsefondue Beim Weißbrot für Käsefondue gibt es zwei Franktionen, die eine ist für sehr viel Kruste, die andere für mehr fluffige Krume. Einig sind sich alle, dass es Weißbrot sein sollte anstelle von Graubrot oder dunklem Vollkornbrot. Mit französichen und italienischen Weißbrotspezialitäten liegt man nie falsch. Für das Käsefondue backe ich gerne das Pain Rustique als Wurzelbrot oder Baguette, das Bâtard oder das Baguette mit langer kalter Gare. Das richtige Weißbrot zum Käsefondue: Pain Rustique als Baguette Das richtige Weißbrot zum Käsefondue: Pain Rustique als Baguette Der richtige Wein zum Käsefondue Der richtige Wein zum Fondue ist ein kühler mittelkräftiger bis kräftiger Weißwein mit einer ordentlichen Säure, der beim Trinken den Gaumen erfrischt.

Mein Lieblingskäsefondue ist das original Schweizer Käsefondue mit den drei Käsen Appenzeller, Emmentaler und Gruyère. Natürlich gibt es noch viele andere Originalrezepte, denn jede Region in der Schweiz verwendet ihre eigenen regionalen Käsespezialitäten. Eigentlich ist bei einen Käsefonduerezept nicht viel zu beachten. Eine Käsesorte sollte gut Schmelzen, hierfür bietet sich der Gruyère (Greyerzer) oder ein Vacherin Fribourgeois (Freiburger Vacherin) an. Die Hälfte der Käsemasse wird an trockenem Weißwein zugegeben und sobald alles gut geschmolzen und vermengt ist, mit etwas Stärke gebunden. Dann nur noch abschmecken und möglichst schnell auf den Tisch bringen. Mit Weißbrotwürfeln wird dann das köstliche Käsefondue aufgetunkt. Original Schweizer Käsefondue mit Appenzeller, Emmentaler und Gruyère Ein Käsefondue-Originalrezept aus der Schweiz Mein hier vorgestelltes Rezept habe ich von einem ehemaligen Studienkollegen, dessen Familie es wiederum von Freunden in der Schweiz hatten. Da ich davon so begeistert war, habe ich immer wieder nach dem Rezept gefragt, bis ich es endlich hatte.

Unser bewährtes Rezept für ein alkoholfreies Käsefondue beinhaltet folgende Zutaten: Gruyère 1 TL Speisestärke/Maisstärke Die Zubereitung ist ähnlich, wie in obigem Rezept mit der alkoholhaltigen Variante. Statt Wein wird hier einfach die Milch erhitzt und darin wird der geriebene Käse eingerührt. Brotwürfel im Schweizer Käsefondue Dieses Käsefondue ist kräftig, cremig und in der kalten Jahreszeit ein richtiger Seelenwärmer. Jetzt nur nicht das Brot im Topf verlieren, denn das kostet in der Schweiz meist eine Runde! Das Rezept zum Ausdrucken: Käsefondue Vorbereitungszeit: 15 Minuten Zubereitungszeit: 30 Minuten Arbeitszeit: 45 Minuten Portionen: 3 Portionen Los geht's mit der Zubereitung - Natürlich klassisch im Caquelon und auf dem Rechaud. Wenn die erste "Handvoll" Käse geschmolzen ist, wird wieder etwas hinzugegeben bis der geriebene Käse aufgebraucht ist. Wenn der Käse geschmolzen ist, geht es ans Würzen. Jetzt sollte das Käsefondue die perfekte Konsistenz haben - heiß und cremig. Dabei aber wirklich sparsam sein, denn der Käse ist oft schon salzig genug.

Ob er eher trocken oder halbtrocken oder gar edelsüß ist, hängt von der eigenen Vorliebe ab. Wichtig ist, dass er genug Kraft hat den Käsen etwas entgegenzusetzten und wie gesagt, eine gewisse Säure hat. Riesling, Silvaner, Rislaner, Weißburgunder, Grauburgunder, Scheurebe etc. sind meist eine gute Wahl. Rotwein geht im Prinzip auch, jedoch muss man da etwas aufpassen, dass der Wein den Käse nicht erschlägt. Besonders zu viele Tannine sind nicht so von Vorteil. Der richtige Wein zum Käsefondue: Riesling, Silvaner & Co. - hier ein Blauer Silvaner Der richtige Fonduetopf Ideal zum Servieren ist ein Caquelon = Käsefonduetopf aus Keramik oder emailliertem Gusseisen, das auf ein Rechaud am Tisch gestellt wird. Aber auch wer das nicht hat, kann das Fondue in einem nomalen Topf herstellen und dann in einen gewöhnlichen Fonduetopf mit Rechaud umfüllen. Bei meiner Edelstahlvariante klebt der Käse mehr am Topf als bei Keramik-Caquelons, was ich aber aufgrund begrenzter Küchenfläche in Kauf nehme.

Ich werd auch ganz bestimmt nur einmal ein Käsefondue zuhause machen, weil ich halt nun den Käse dafür daheim habe, und es ist ja auch wirklich leckerleckerlecker, aber was hab ich eine Arbeit, um die ganzen Schweizer Fondue-und Raclette-Kilos wieder wegzukriegen. Dicke Grüsse aus Wiesbaden Claudia Moin hab meinem Mann schon den Link geschickt. Hab in einigen Wochen Geburtstag. Wollt ich nur mal zeigen, da ich durch deine Frage erst auf die Idee kam, mal nach so einem Topf zu suchen Mitglied seit 03. 08. 2007 369 Beiträge (ø0, 07/Tag) Ich mache mein Käsefondue in eine Edelstahltopf und nichts brennt an. Das ist doch eine Frage der Hitze Aber ich werde mir einen Caquelon (jetzt weiß ich endliche wie das Teil heißt) kaufen weil er viel schöner aussieht. LG natus Gelöschter Benutzer Mitglied seit 04. 05. 2006 7. 959 Beiträge (ø1, 36/Tag) hallo ich nehm immer das ganz normale fondue, also den topf und dann aufs stövchen, oder wie das teil heisst angebrannt ist es noch nie gruss suse Thema geschlossen Dieser Thread wurde geschlossen.

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July 8, 2024, 11:10 am