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Schließlich engagierte Gustaf Gründgens sie an das Staatstheater Berlin, wo sie zunächst die Hexe in Goethes Faust. Eine Tragödie verkörperte. Flickenschildts Filmerfolge in der Zeit des Nationalsozialismus, die sie deutschlandweit bekannt machten, waren Der zerbrochene Krug (1937), Der Maulkorb (1938), Robert Koch, der Bekämpfer des Todes (1939), Trenck, der Pandur (1940), Ewiger Rembrandt (1942) und Romanze in Moll (1943). Flickenschildt, die seit 1932 der NSDAP angehörte, [2] wurde in der Endphase des Zweiten Weltkriegs im August 1944 in die von Hitler genehmigte Gottbegnadeten-Liste aufgenommen – eine Liste des Reichspropagandaministeriums sogenannter unersetzlicher Schauspieler. [2] Aufgrund des Verdachts der Fragebogenfälschung bezüglich ihrer Entnazifizierung war sie nach dem Zweiten Weltkrieg kurzzeitig inhaftiert. [3] Danach spielte sie weiterhin Theater, bevorzugt mit Gustaf Gründgens als Regisseur. Durch ihn wurde sie Ensemblemitglied am Düsseldorfer Schauspielhaus und folgte ihm auch nach Hamburg ans Deutsche Schauspielhaus.
Unter seiner Intendanz, dabei z. T. auch unter seiner Regie, spielte Flickenschildt nahezu alle klassischen Frauenrollen der in- und ausländischen Theaterliteratur (u. a. die Marthe Schwerdtlein in Goethe, Faust I). Während dieser Zeit trat sie als Hauptdarstellerin aber auch in Erst- und Uraufführungen zeitgenössischer Stücke hervor: hier ist vor allem Friedrich Dürrenmatts Der Besuch der alten Dame und Lawrence Durrells Sappho [4] zu nennen. Nach Gründgens' Tod Ende 1963 ging sie keine festen Engagements mehr ein. Sie spielte in Kriminalfilmen nach Edgar Wallace und übernahm zunehmend auch Rollen in Fernsehproduktionen (z. B. in Der Kommissar, Folge 61). Aber auch in klassischen Produktionen war sie zu sehen, wie 1959 in Die Ratten nach Gerhart Hauptmann, wo sie unter der Regie von John Olden neben Charlotte Kramm und Edith Hancke spielte. Zu ihren letzten Arbeiten zählen die Filme Als Mutter streikte (1974), MitGift (1975) und Die Nacht aus Gold (1976). Noch bis kurz vor ihrem Tod stand Flickenschildt in dem Shakespeare -Stück Coriolanus, mit Boy Gobert in der Titelrolle, als Volumnia auf der Bühne des Hamburger Thalia-Theater.
In: Hamburgische Biografie. Band 5, Göttingen 2010, S. 116–118. Nicolaus Neumann, Jörn Voss, Boy Gobert: Elisabeth Flickenschildt – "Theater ist Leidenschaft". Eine Bilddokumentation. Hoffmann und Campe, Hamburg 1978. ISBN 3-455-08915-1. Ernst Klee: Das Kulturlexikon zum Dritten Reich. Wer war was vor und nach 1945. S. Fischer, Frankfurt am Main 2007. ISBN 978-3-10-039326-5. Jörg Schöning: Elisabeth Flickenschildt – Schauspielerin. In: CineGraph – Lexikon zum deutschsprachigen Film, Lieferung 18, 1991. Kay Weniger: Das große Personenlexikon des Films. Die Schauspieler, Regisseure, Kameraleute, Produzenten, Komponisten, Drehbuchautoren, Filmarchitekten, Ausstatter, Kostümbildner, Cutter, Tontechniker, Maskenbildner und Special Effects Designer des 20. Jahrhunderts. Band 3: F – H. John Barry Fitzgerald – Ernst Hofbauer. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2001, ISBN 3-89602-340-3, S. 21 f. Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Literatur von und über Elisabeth Flickenschildt im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Elisabeth Flickenschildt in der Internet Movie Database (englisch) FemBiografie: Elisabeth Flickenschildt Fotografien Elisabeth Flickenschildt Deutsche Digitale Bibliothek Nachruf auf Elisabeth Flickenschildt.
July 8, 2024, 10:50 am