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Auf diese Weise macht der Band erschließbar, wie das Militärische die deutsch-deutsche Geschichte vom Ende des Zweiten Weltkriegs bis zur Wiedervereinigung prägte. Dokumente zur deutschen Militärgeschichte 1945–1990. Bundesrepublik und DDR Deutsche Demokratische Republik im Ost-West-Konflikt. Hrsg. von Christoph Nübel, Berlin: Christoph Links Verlag (= Deutsch-deutsche Militärgeschichte), 1000 S., 80, 00 Euro, ISBN: 978-3-96289-070-4 Das Inhaltsverzeichnis zum Buch: Dokumente zur deutschen Militärgeschichte (Inhalt) (PDF, 20, 0 KB)
Verlustlisten der Deutschen Armeen im Ersten Weltkrieg, 1914-1917 Neu Die Verlustlisten der Deutschen Armeen schließen Soldaten ein, die fielen oder im Krieg verletzt oder vermisst wurden. Die Verluste der Deutschen im Ersten Weltkrieg beliefen sich auf mehr als 7 Millionen Gefallene, Verwundete, Vermisste oder Gefangene. Die Verlustlisten in dieser Datenbank wurden in chronologischer Reihenfolge veröffentlicht und sind nach Datum (normalerweise einer Schlacht entsprechend), Regiment und Kompagnie gruppiert. Jetzt suchen » Chroniken der deutschen Marinebesatzung, 1891-1918 Neu Diese Datenbank enthält 31 Bände von Gedenkschriften mit Kurzbiografien von Offizieren, die in einem bestimmten Jahr an der deutschen Marineakademie geschult wurden. Jeder Band in der Datenbank enthält Details über die Offiziere eines bestimmten Jahrgangs der deutschen Marineakademie. Militärische Wochen- und Verordnungsblätter, 1816-1921 Das Militär-Wochenblatt war eine der führenden militärischen Fachzeitschriften und diente vor allem der Information und Weiterbildung der Armeeangehörigen.
664 Mann vor; die größten Kontingente waren von Österreich (94. 822 Mann), Preußen (79. 234) und Bayern (35. 600) zu stellen. Das Bundesheer sollte nur bei Bedarf zusammentreten und nur defensiven Zwecken dienen. Es umfasste zehn Armeekorps, von denen Österreich und Preußen je drei und Bayern ein Korps stellten. Je ein weiteres Korps stellten die restlichen süddeutschen Staaten (vor allem Württemberg und Baden), die mitteldeutschen (vor allem Sachsen) und die norddeutschen (vor allem Hannover). Insgesamt 73. 265 Mann dienten in den Bundesfestungen Mainz, Luxemburg, Landau und später noch Rastatt und Ulm. Im Zuge der revolutionären Veränderungen 1848/49 bestimmte die Frankfurter Nationalversammlung eine zumindest begrenzte Umgestaltung dieses Systems. Nach der Reichsverfassung vom 28. März 1848 galt als Reichsheer nun die Gesamtheit aller Truppen der Einzelstaaten, die Reichsgewalt besaß die alleinige Zuständigkeit in Heeresangelegenheiten. Die Oberleitung und damit die Kommandogewalt über die gesamte bewaffnete Macht der Einzelstaaten lag beim Reichsverweser, dies war ab Mai 1848 Erzherzog Johann.