Teneriffa Süd Abflug

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Bücher Über Keramik

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Aktualisiert am 19. Mai 2022 | 09:21 Lesezeit: 2 Min Begegnung rund um die neuen Marchfeldbücher: Am Podium Hermann Schultes, Keramiker Georg Niemann und Biobauer Gerhard Zoubek, dahinter Buchhändler Wolfgang Alexowsky, Verleger Robert Ivancich (Kral-Verlag), Buchautor Robert Bouchal, SPÖ-Bürgermeisterin Monika Obereigner-Sivec, Irene und Michael Alexowsky sowie die Musiker der "Beerenwerten Gesellschaft". Umweltausschuss des EU-Parlaments bestätigt industriefeindliches und realitätsfernes „Fit-für-55“-Gesetzespaket der Kommission — Extremnews — Die etwas anderen Nachrichten. Foto: Ulla Kremsmayer D as Buchhändler-Ehepaar Wolfgang und Irene Alexowsky lud zur Buchpräsentation in die Mittelschule Groß-Enzersdorf. Gleich zwei Bücher über die Region wurden vorgestellt: "Vom Leben im Marchfeld", das Buch der Landeskultur, herausgegeben von Edgar Niemeczek und Hermann Schultes, das in mit vielen Beiträgen die Facetten des Landstriches und seiner Bewohner beleuchtet, sowie "Marchfeld – Das stille Paradies" aus dem Kral-Verlag von Robert Bouchal und Brigitte Huber, das unterhaltsam und reich bebildert in 24 Etappen durchs Marchfeld führt. Auf der Bühne: Hermann Schultes, vormals Präsident der Landwirtschaftskammer, der aus der wechselvollen Wirtschaftsgeschichte des Marchfeldes zu berichten wusste, Keramiker Georg Niemann, der das Marchfeld aus dem Blickwinkel des Künstlers unter die Lupe nahm, und Gerhard Zoubek, Begründer des Biohofs Adamah, der für eine nachhaltige Landwirtschaft plädierte.

Umweltausschuss Des Eu-Parlaments Bestätigt Industriefeindliches Und Realitätsfernes „Fit-Für-55“-Gesetzespaket Der Kommission — Extremnews — Die Etwas Anderen Nachrichten

Insgesamt sind die 'Fit-für-55'-Gesetzesvorlagen getragen vom Geist einer angeblichen Weltrettung zu Gunsten des Klimas und widersprechen den sozialmarktwirtschaftlichen Vorgaben des Vertrags von Lissabon. Die AfD lehnt die rotgrüne planwirtschaftliche Transformation, welche einhergeht mit noch mehr Brüsseler Zentralismus und dem Verlust bürgerlicher Freiheiten strikt ab und wird sich zusammen mit der ID-Fraktion, deren Teil sie ist, auch auf Plenarebene gegen dieses Gesetzespaket aussprechen. " Quelle: AfD Deutschland

Zerbrechliche Geschichten | Lesejury

Vorsitzender der IGBCE, Michael Vassiliadis. Foto: NIGEL TREBLIN/DDP/AFP via Getty Images Die Möglichkeit eines Gaslieferstopps sorgt laut einer aktuellen Umfrage der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IGBCE) für Nervosität in den betroffenen Betrieben. Mehr als jeder vierte Beschäftigte rechnet im Falle eines Lieferstopps mit einer Schließung des eigenen Betriebs, wie die IGBCE am Dienstag mitteilte. 80 Prozent halten bei einem Lieferstopp den Zusammenbruch kompletter industrieller Lieferketten für möglich. "Unsere Kolleginnen und Kollegen kennen die Produktionsbedingungen und Wertschöpfungsketten sehr genau", erklärte der Vorsitzende der IGBCE, Michael Vassiliadis. Wenn wichtige Industriebetriebe ihre Arbeit einstellen müssten, habe das "andere Folgen als ein Lockdown bei Wellnesstempeln", warnte die IGBCE. "Dann stehen bald auch viele andere Unternehmen still, mit weitreichenden Auswirkungen auf die Versorgungslage der Bevölkerung", erklärte Vassiliadis. 55 Prozent der Befragten gaben an, dass die hohen Gas- und Energiepreise in absehbarer Zeit eine Auswirkung auf die Arbeit in ihrem Betrieb hätten.

Neun Prozent berichteten gar, dass ihr Betrieb durch die hohen Preise "akut gefährdet" sei. Entsprechend hoch war die Sorge um den eigenen Arbeitsplatz: 57 Prozent äußerten große oder sehr große Sorgen, dass die hohen Energiepreise zu Jobverlusten in der Industrie führen könnten. 34 Prozent sahen das auch mit Blick auf den eigenen Betrieb so. Dass Deutschland bereits im Sommer 2024 von russischem Gas unabhängig seien könnte, bezweifelt eine knappe Mehrheit der Befragten. Sollte es zu einem Lieferstopp kommen, so gaben 38 Prozent der Befragten an, dass ein "radikaler Umbau der Produktion" in ihrem Betrieb notwendig sei. Vassiliadis forderte angesichts der angespannten Lage einen Energiegipfel auf Spitzenebene, um Vorbereitungen für eine mögliche Mangellage zu treffen. Es gelte, Stillstände zu verhindern, da Unternehmen einmal stillgelegte Standorte womöglich nicht wieder eröffnen würden. "Das gilt vor allem dann, wenn sie andernorts niedrigere Energiekosten haben oder geringere Anforderungen in Sachen Dekarbonisierung erfüllen müssen", warnte Vassiliadis.

July 8, 2024, 7:34 am