Teneriffa Süd Abflug
Zumeist werden Menschen gesucht, die beabsichtigen, sich das Leben zu nehmen. Die meisten Personen werden im Umkreis von etwa 500 Metern um das zurückgelassene Fahrrad oder Auto gefunden. "Das, was die Rettungshundestaffel hier leistet, ist im Kreis viel zu wenig bekannt", bedauert der Schlierbacher Bürgermeister Sascha Krötz, der die Probleme der Helfer allzu gut kennt. "Selbst meine Amtskollegen wissen nicht viel von dem, was hier geleistet wird. " Sarah Schweizer und Krötz regten an, dass sich die Rettungshundestaffel auf einer Bürgermeisterversammlung vorstellen sollte. Zudem will Schweizer, die sich von der Arbeit der Rettungshundestaffel tief beeindruckt zeigte, Kontakte zu Forst und Jägern herstellen, damit der notwendige Dialog in Gang kommt. "Die Hunde würden im Wald nicht dem Wild nachjagen, sondern ihrer eigentlichen Aufgabe nachkommen", versicherte Lekies und versucht damit den Jägern deren Befürchtungen zu nehmen. PM Büro Sarah Schweizer, MdL Permanentlink zu diesem Beitrag:
Personen Marcel Murschel 2022-02-05T11:00:34+00:00 Sarah Schweizer Rechtsanwältin, Partnerin Marius Henkel Wirtschaftsprüfer, Partner Jill-Emmy Vaupel Rechtsanwältin, Counsel Marina Bobikov Steuerberaterin Thomas Schweizer Steuerberater, Dipl. -Volkswirt Jürgen Luz Leiter Public Services Rainer Bäuerle Dipl. -Betriebswirt (BA) Alexander Rummer Steuerberater, Dipl. -Betriebswirt (FH) Melanie Schweizer Wissenschaftliche Mitarbeiterin Peter Pichl Rechtsanwalt, Counsel
Sarah Schweizer Marcel Murschel 2021-04-11T20:44:42+00:00 Rechtsanwältin, Partnerin Sarah Schweizer ist Gründungspartnerin der Kanzlei BW Schweizer & Kollegen und bereits seit über 10 Jahren auf das Wirtschafts- und Kommunalrecht spezialisiert. Frau Schweizer begleitet vor allem Unternehmen, Stadtwerke und Kommunen bei anfallenden rechtlichen Fragestellungen. Frau Schweizer ist Lehrbeauftragte für Energierecht an der Hochschule Mittweida und ist für Inhouse Schulungen und Seminaren bei den Mandanten vor Ort.
13. Mai 2022 Auf Initiative der Sprecherin für Wald, Forst und Jagd der CDU-Landtagsfraktion, Sarah Schweizer MdL, fand am 1. und 2. Mai in Stuttgart das Auftakttreffen der jagdpolitischen Sprecher der CDU/CSU-Fraktionen der Länder, im Bund und im Europäischen Parlament statt. Die Jagdpolitiker der Union tauschten sich im Haus des Waldes über aktuelle jagdpolitische Themen und Herausforderungen aus. Der Landkreis Göppingen war während der Tagung bestens vertreten. Neben Sarah Schweizer nahm auch der örtliche Bundestagsabgeordnete und Vorsitzende des Ausschusses für Ernährung im Bundestag, Hermann Färber, teil. Den Auftakt des Treffens machte die Parfocehorn-Gruppe der Jägervereinigung Göppingen und bereits am Vorabend der Veranstaltung präsentierte der Göppinger Rehkitzrettungsverein "SchwabenKitz" den Abgeordneten die moderne Kitzrettung mit wärmebildtragenden Drohnen. Der Baden-Württembergische Minister für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz betonte in seinem Grußwort den Einsatz der Jägerschaft für die Hege des Wildes und den Naturschutz im Land.
Was die Hunde lernen, darüber informierte Lekies mit einigen Helferinnen und Helfern im Übungsgelände, in dessen Mitte ein großer Trümmerhaufen aus Steinen, Felsblöcken und Betonplatten vom Technischen Hilfswerk aufgetürmt wurde. Über unterirdische Gänge geraten Personen, nach denen die Hunde suchen sollen, zu ihren Verstecken. Praxisnahe Rettungsarbeit ist den Helfern wichtig. Sie muss regelmäßig erfolgen, damit die Hunde nichts verlernen. Das gilt auch für vermisste Personen im Gelände. Tagsüber ist das kein Problem, nachts indes schon. Denn in der Dunkelheit fehlt den Hunden schnell der für sie wichtige direkte Blickkontakt zum Helfer. Deshalb ist ein Training in der Dunkelheit für die Retter so immens wichtig. Ein Training, für das den Helfern aber das Gelände fehlt. Seit Neuordnung der Forstverwaltung tun sich die Schlierbacher schwer, Wälder zu finden, in denen sie ihre Hunde für das Training frei laufen lassen können. Wie wichtig nächtliches Training ist, unterstreicht Daniela Lekies mit der Feststellung, dass die meisten Einsätze ihrer Gruppe in der Nacht erfolgen.