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Startseite Lokales Rotenburg / Bebra Erstellt: 14. 05. 2022, 10:00 Uhr Kommentare Teilen Backe, backe Dinkelbrot: Das Brotteig-Kneten macht den Mecklarer Kindergarten-Kindern und dem gesamten Dolles-Dorf-Team des HR sichtlich Spaß. "DOLLES DORF" filmte in Hartershausen - heute in hr-hessenschau - SCHLITZ - Osthessen|News. Am Abend zuvor hatten HR-Reporter Jochen Schmidt (stehend), mit den Bürgern den Dreh besprochen. © Wilfried Apel Am Donnerstagabend hat es das Gänsedorf erwischt: Im Kasseler Studio des Hessischen Rundfunks wird das Schildchen mit der Aufschrift "Mecklar" aus der großen Lostrommel gezogen. Mecklar - Mecklar ist "Dolles Dorf" und der HR kündigt an, schnell mal vorbeizukommen und das, was den zweitgrößten Ludwigsauer Ortsteil und seine Menschen zu einem "Dollen Dorf" macht, einzufangen. Ortsvorsteher Wilfried Leiter schlägt umgehend Alarm und lädt zur lange vorbereiteten Vorbesprechung ins Gasthaus seiner Schwester ein. Die Liste mit dem, was vom zweigeteilten Ort an der Fulda gezeigt werden könnte, ist lang. Aber ganz aktuell ist sie nicht mehr, und deshalb wird eifrig diskutiert, abgewogen ("Mit oder ohne Umspannwerk und Industriegebiet?
SCHLITZ Fernsehen unterwegs 08. 03. 14 - Der knapp 300-Seelen zählende Schlitzer Stadtteil Hartershausen im Vogelsbergkreis bekam gestern Besuch vom "Fernsehen". Dolls dorf aktuell &. In der vorabendlichen Hessenschau des hr-Fernsehens zog Moderator Holger Weinert die Karte mit dem Namen von "Hartershausen", das in den siebziger Jahren zur Zeit der Gebietsreform als selbstständiger Ort offiziell 275 Bewohner zählte. Fernsehreporter Jochen Schmidt und sein Kamerateam (alle aus dem hr-Studio Kassel) haben am gestrigen Freitag viele Stunden gedreht. Das filmische Ergebnis über das "Dolle Dorf" der Woche können die Hessenschau-Zuschauer dann am heutigen Samstagabend ab 19. 30 Uhr erleben. +++
Die Dornenpflanzen verstellten nicht nur Spaziergängern und Radfahrern in einer Pause am Ufer den Blick auf den See. Vor dem Freischneiden an der letzten Bank: (von links) Karl-Heinz Dietz, Heinrich Pfeil und Willi Leithäuser. © Matthias Schuldt "Uns war vorher gar nicht bewusst, wie sehr dieser Bewuchs die Angler beeinträchtigt", erklärt Karl-Heinz Dietz vom DoDo-Team. Die Angelfischer suchten sich irgendwo jenseits der Bänke mühsam einen Weg zum Ufer. Jetzt, da wieder freier Zugang und freie Sicht herrschen, werden die Bänke sofort und sehr intensiv genutzt, hat Dietz beobachtet. Vor vier Jahren mauerten die ehrenamtlichen DoDo-Aktiven die Podeste vor den Bänken, vor zwei Jahren nahmen sie sich die Sitzgelegenheiten selbst vor. Das Freischneiden als zentrales Arbeitsprojekt 2020 beendet das gründliche Aufmöbeln der Bänke. Wölf Aktuell. Drei Transporter voll Grünabfall kamen dabei zusammen. Sehr froh sind die Ehrenamtlichen dabei über die unbürokratische und rasche Hilfe des Edertaler Bauhofleiters Jörg Büddefeld und seiner Mitarbeiter: "Eine Mail hat ausgereicht, und der Abtransport klappte reibungslos", sagte Dietz abschließend.