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10 Gbit Netzwerkkarte Test

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Im Preisvergleich ist der Switch bereits gelistet, die ASUS XG-C100C Netzwerkkarte ist seit einigen Monaten lieferbar. Zwar ist die 10 Gbit Technik immer noch teuer und kann preislich nicht mit der etablierten 1-Gbit Technik konkurrieren, mit den neuen Switches von Netgear wird der Einstiegspreis aber wieder ein Stück nach unten korrigiert. Wer ein NAS mit großen Datenmengen und ausreichend potenter Hardware besitzt, wird den Geschwindigkeitsvorteil aber sofort zu schätzen wissen und möchte nie wieder zurück. Quelle: Datenblatt GS110MX/GS110EMX Zu unseren Vergleichen von Computern.

Netzwerkkarte 10 Gbit Test

Die Technik Thunderbolt 3 ist im Grunde nichts anderes als eine PCIe x4 Verbindung, die nur über einen Adapter nach außen geführt wird. Klingt so natürlich einfacher als es wirklich ist, aber dennoch ist es via Thunderbolt 3 möglich jegliche Form von PCIe Geräten zu betreiben, so auch Netzwerkkarten. Der SoNNeT Technologies Adapter Solo 10 g nutzt hier den Aquantia AQC-107S Chipsatz. Keine Überraschung, hierbei handelt es sich um den günstigsten 10 Gbit RJ45 Chipsatz auf dem Markt. Dieser kommt auch in vielen anderen regulären 10 Gbit Netzwerkadaptern vor, wie von ASUS. Und nein günstig heißt in diesem Fall nicht schlecht! Der Aquantia AQC-107S besitzt eine nahezu identische Performance wie der deutlich teurere Intel X540 Chipsatz. Würden wir also den SoNNeT Adapter auseinandernehmen würden wir eine "normale" etwas geschrumpfte 10Gbit PCIe Netzwerkkarte finden, welche direkt an einen Thunderbolt 3 Chipsatz gelötet ist. Performance und Kompatibilität Wichtig, es handelt sich hier um eine reine Thunderbolt 3 Netzwerkkarte!

10 Gbit Netzwerkkarte Test 2020

ARTIKEL/TESTS / ASUS und Intel: 10 GBit/s Netzwerkkarten 18. 06. 2018 21:00 Uhr 0 Kommentare Vorwort In Zeiten, in denen Internetanbieter schon Übertragungsgeschwindigkeiten von 1 GBit/s anbieten, werden auch höhere Bandbreiten im lokalen Netzwerk immer gefragter. Mit dem schon vor ein paar Jahren verabschiedeten Standard 10GBase-T sind über Kupferkabel satte Übertragungsraten von (theoretisch) 10 GBit/s über bis zu 100 m lange Leitungen möglich. Trotz des Alters des genannten Standards sind aber doch nicht allzu viele Netzwerkkarten erhältlich, die entsprechende Übertragungsraten unterstützen. Wir haben uns für diesen Vergleichstest ein deutlich teureres Modell von Intel, namentlich X540-T2, und ein günstigeres Modell von ASUS, die XG-C100C, organisiert. Diese haben wir in diversen Benchmarks gegeneinander antreten lassen und tatsächliche Performance im Praxisalltag ermittelt. Wir wünschen wie immer viel Spaß beim Lesen! Bevor wir jedoch zu unserem ausführlichen Artikel kommen, möchten wir uns beim Online-Händler bedanken, der so freundlich war, uns das Testsample zur Verfügung zu stellen.

10 Gbit Netzwerkkarte Test Code

18. 06. 2018 21:00 Uhr 0 Kommentare Lieferumfang ASUS XG-C100C, auf den ersten Blick kompakt. Mit der ASUS XG-C100C haben wir einen günstigen Einstieg in die 10-GBit/s-Netzwerkwelt organisiert. Der Lieferumfang beinhaltet neben der Netzwerkkarte auch noch eine Low-profile-Blende, eine Kurzanleitung und eine Treiber-CD. Damit sollte man auch ohne einsatzfähige Internetverbindung für die erste Einrichtung gerüstet sein. Folgend der gesamte Lieferumfang auf einen Blick: ASUS XG-C100C Low-profile-Blende Kurzanleitung Treiber-CD Der Lieferumfang beinhaltet das Nötigste. Technische Daten Die ASUS-Karte unterstützt 10GBase-T auf einem Anschluss und wird über PCIe 2. 0 x4 mit dem Computer verbunden. Neben 10 GBit/s werden noch die Standards für 5, 2, 5 sowie 1 GBit/s und 100 MBit/s unterstützt. Möglich macht dies der Chipsatz Aquantia AQtion AQC107. Dank der Standard-RJ45-Netzwerkschnittstelle ist es möglich, bereits vorhandene Kupfer-Netzwerkkabel weiter zu nutzen. Laut ASUS wird für eine Verbindung mit 10 GBit/s mindestens ein Netzwerkkabel der Kategorie 5e benötigt (für eine Entfernung von bis zu 30 m).

Switch-Alternative: ASUS XG-U2008 10G Zeitgleich mit der ASUS XG-C100C Netzwerkkarte hatte ASUS vor einigen Monaten auch den ASUS XG-U2008 10Gbit Switch vorgestellt. Er kostet aktuell bei gleichem Funktionsumfang ca. 60-70 Euro mehr als der Netgear GS110MX, eine Preisanpassung an die Netgear Switche ist aber wahrscheinlich. Einzigstes Manko wäre dann die fehlende Unterstützung der neuen 2. 5 und 5 Gbits Zwischengeschwindigkeiten. Vergleich mit dem Netgear ProSAFE XS708E Da es aktuell noch keine Bilder des neuen Netgear GS110MX gibt, haben wir zum Schraubendreher gegriffen und unseren 8-Port 10 Gbit-Switch von Netgear geöffnet. Zwar sind die beiden Geräte nicht wirklich vergleichbar, einen ersten Einblick in die 10 Gbit-Technik geben die Fotos aber. Der Netgear ProSAFE XS708E verfügt über 8 10 Gbit Ports, wobei der 8. Port als Combo Port ausgeführt ist und entweder als normaler Base-T Port mit einem RJ-45 Kabel oder z. B. mit einem LWL-Modul genutzt werden kann. Im Inneren des Switches befindet sich das Netzteil, welches über eine maximale Leistung von 60 Watt verfügt.

Dies ist praktisch für Administratoren, aber auch für den Privatgebrauch, zum Beispiel, wenn man von unterwegs Downloads starten oder prüfen möchte. Ein häufig auftretendes Problem bei Netzwerkkarten ist die fehlende Unterstützung für neuere Betriebssysteme, da die Hersteller nur selten Revisionen der Karten veröffentlichen. Kann ich eine Netzwerkkarte für Windows 7 und 8 auch unter Windows 10 nutzen? Viele Netzwerkkarten geben bei den kompatiblen Betriebssystemen nur ältere Varianten von Windows, Linux und Co. an. Bei Windows gibt es oftmals aber keine größeren Probleme nach dem Einbau. Sollte es doch zu Kompatibilitätsproblemen kommen, empfehlen wir den Besuch der Webseite des Chipherstellers, zum Beispiel Realtek. Die Treiber sind dort meist aktueller als auf der jeweiligen Herstellerseite der Netzwerkkarte selbst. Sind alle Netzwerkkarten WLAN-fähig? Nein, vor dem Kauf sollte auf jeden Fall geklärt werden, ob die Karte auch ein WLAN-Modul bietet. Dies ist oft leicht am Bild erkennbar: Bei WLAN-fähigen Karten sind Antennen dabei mit passenden Anschlüssen auf der Rückseite.

July 20, 2024, 4:06 am