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↑ Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg. ): Ehemalige Schule In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen
Ab 1822 gehörte Unter-Ostern zum Landratsbezirk Erbach, ab 1852 zum Kreis Lindenfels, ab 1874 zum Kreis Erbach (ab 1939: "Landkreis Erbach"), der – mit leichten Grenzberichtigungen – seit 1972 Odenwaldkreis heißt. Gebietsreform Unter-Ostern war eine der ersten drei Gemeinden, die im Zuge der Gebietsreform in Hessen zum 1. Februar 1971 auf freiwilliger Basis in die Gemeinde Reichelsheim i. Odw. eingegliedert wurden. [5] [6] Für Unter-Ostern sowie für die meisten im Zuge der Gebietsreform nach Reichelsheim eingegliederten Gemeinden wurden Ortsbezirke mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung gebildet. Puff im odenwald 2. [7] Gerichte Nach Auflösung des Amtes Erbach 1822 nahm die erstinstanzliche Rechtsprechung für Unter-Ostern zunächst das Landgericht Michelstadt wahr, ab 1853 das Landgericht Fürth, ab 1879 das Amtsgericht Fürth und ab 1904 das Amtsgericht Reichelsheim. Als dieses 1968 aufgelöst wurde, fiel Unter-Ostern in den Bezirk des Amtsgerichts Michelstadt.
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In der verkehrsgünstigen Lage am Südrand der Gemarkung nahe der Bundesstraße 460 ist daneben noch einige Wohnbebauung entstanden, die an die Ortslage von Weschnitz unmittelbar angrenzt. Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Ersterwähnung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die älteste erhalten gebliebene Namensform Osterenaha ist für das Jahr 880 urkundlich bezeugt und meint einen nach Osten fließenden Bach. Die nächste Erwähnung als Obern Osterna datiert von 1321. Gebiets- und Verwaltungsgeschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Seit 1398 sind die Schenken von Erbach mit Rechten an dem Dorf Osterna belehnt. Die Erwähnung eines Stein-(Bergwerks)-Zehnten lässt auf Erträge aus dem Bergbau schließen. Bis in die 1920er Jahre wurde Schwerspat abgebaut. Ober-Ostern gehörte zum Amt Reichenberg der Grafschaft Erbach, die 1806 zum Großherzogtum Hessen kam. „Statt in Erneuerbare Energien in Puff investiert“ - Wirtschaft. Ab 1822 gehörte Ober-Ostern zum Landratsbezirk Erbach, ab 1852 zum Kreis Lindenfels, ab 1874 zum Kreis Erbach (ab 1939: "Landkreis Erbach"), der – mit leichten Grenzberichtigungen – seit 1972 Odenwaldkreis heißt.
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Wiesbaden: Hessisches Statistisches Landesamt, 1968. Weitere Quellen: LAIS [4]; Zensus 2011 [10] Einwohnerstruktur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Unter-Ostern 408 Einwohner. Darunter waren 12 (2, 9%) Ausländer. Nach dem Lebensalter waren 36 Einwohner unter 18 Jahren, 156 zwischen 18 und 49, 3 zwischen 123 und 64 und 93 Einwohner waren älter. [10] Die Einwohner lebten in 213 Haushalten. Davon waren 75 Singlehaushalte, 78 Paare ohne Kinder und 45 Paare mit Kindern, sowie 12 Alleinerziehende und 6 Wohngemeinschaften. In 45 Haushalten lebten ausschließlich Senioren und in 141 Haushaltungen lebten keine Senioren. [10] Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Ortsteil Unter-Ostern. In: Webauftritt der Gemeinde Reichelsheim. Unter-Ostern. Ortsgeschichte, Infos. Puff im odenwald full. In:. Private Website Unter-Ostern, Odenwaldkreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).