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In Forum und Lenkungskreis wird die inhaltliche Arbeit fortgeführt. Ziel ist es, die Empfehlungen aus der Strategieberatung pragmatisch und hochschulweit umzusetzen und auch aktuelle Bedarfe um die digitale Lehre zu berücksichtigen. Rund 50 Dozierende und Studierende beteiligten sich an dem Symposium und brachten ihre Anregungen und Ideen aktiv ein. Bei der Begrüßung betonte Prof. Andy Junker, Vizepräsident für Studium, Lehre und Internationalisierung, dass die htw saar sich weiterhin als Präsenzhochschule versteht. Nichtsdestotrotz sollen die neuen digitalen Möglichkeiten klug in eine Weiterentwicklung der Lehre mit einbezogen und entsprechend digital gestützte Lehr- und Lernformate weiter gefördert und ausgebaut werden. Nicht nur Dozierende, sondern auch Studierende sollen in den Umsetzungsprozess aktiv mit eingebunden werden. In zwei getrennten Workshops wurden die Studierenden und Dozierenden gezielt adressiert. Bei den Studierenden ging es um die Frage, wie die die studentische Mitwirkung beim digital gestützten Lehren und Lernen gefördert werden kann.
Das Ministerium für Schule und Bildung unterstützt die Schulen in Nordrhein-Westfalen beim Lehren und Lernen mit digitalen Medien. Ab sofort steht allen Lehrerinnen und Lehrern ein neues Impulspapier mit pädagogischen und didaktischen Anregungen und Ideen für eine digitale Lernkultur zur Verfügung. 04. 03. 2022 Nordrhein-Westfalen Pressemeldung Staatskanzlei NRW © 2014 Syda Productions/Shutterstock Schul- und Bildungsministerin Yvonne Gebauer: "Für das Lehren und Lernen mit digitalen Medien brauchen unsere Schulen zukunftsweisende didaktische und pädagogische Konzepte. Mit den neuen Impulsen für die Unterrichtsentwicklung wollen wir unsere Lehrerinnen und Lehrer dabei unterstützen, die Chancen der Digitalisierung noch gezielter für ihren Unterricht zu nutzen. Die Impulse sollen dazu genutzt werden, in den Schulen ein gemeinsames Zukunftsbild für das Lernen in der digitalen Welt zu erarbeiten. Praxisnahe Anregungen zeigen Zielperspektiven für die konkrete Gestaltung der Digitalisierungsprozesse an den Schulen auf. "
Das Verhältnis von Lehren und Lernen Ein Lehr-Lern-Modell Lehrende brauchen und haben Modelle für Lehr-Lern-Prozesse, denn niemand unterrichtet "modelllos". Die Frage ist, wie implizit oder explizit diese Modelle das jeweilige Lehren bestimmen und wie öffentlich und transparent die Modelle und Vorstellungen sind. "Niemand unterrichtet ohne Modell. " Ein Lehr-Lern-Modell ist ein von Lehr-Lern-Experten geschaffenes theoretisches Konstrukt zur Professionalisierung des Lehrens mit dem Ziel, dass Lerner wirksam und gut lernen. Modelle sind objekthafte, bildhafte, symbolische oder begriffliche Darstellungen, die unsere Begegnungen mit der Welt ordnen, strukturieren, kategorisieren. Modelle sind Denkräume auf Probe und Hilfsmittel der Theorieentwicklung und sind ein Kommunikationsmittel. Modelle vereinfachen, verkürzen, idealisieren, sind vorläufig, sind nicht wahr, sondern passend, sind verhandelbar, haben Grenzen, gelten für einen Bereich und haben einen bestimmten Zweck. Viele gängige Lehr-Lern-Modelle sind jedoch bloße Lehr-Modelle, d. h. sie fokussieren auf das Lehren, also auf das, was die Lehrkraft tut.
Ein möglicher Ansatz können sogenannte Student Digital Officers sein, also Studierende, die in den Gremien die Blickpunkte und Interessen der Studierenden bei der Weiterentwicklung der digital gestützten Lehre einbringen und vertreten. Mit den Dozierenden wurde diskutiert, wie sich digital gestützte Lehr- und Lernelemente pragmatisch und mit vertretbarem Aufwand umsetzen lassen und welche Unterstützungsbedarfe und weiteren Incentivierungsmaßnahmen Dozierende hierfür benötigen. Bedarfe wurden insbesondere geäußert im Hinblick auf einen Ausbau der bestehenden, als gut befundenen Supportangebote, einer Vertiefung des didaktischen Austauschs innerhalb der Hochschule sowie der Schaffung von Freiräumen für Lehrende zur Weiterentwicklung ihrer Lehre. Externe Referent*innen und Moderator*innen bereicherten mit ihren Impulsen die Diskussion. Hierzu zählten Prof. Berthold Stegemerten (Vizepräsident für Studium und Lehre der Hochschule Niederrhein), Prof. -Ing. Heribert Nacken (Rektoratsbeauftragter der RWTH Aachen für Blended Learning), Frau Jenny Brandt (Teilnehmerin der "Digital Change Maker AG" des Jahrgangs 2020/2021 des Hochschulforums Digitalisierung) sowie Frau Eldina Abazi (Student Digital Officer der Hochschule Ruhr-West).
Das ist der zentrale Lernschritt und alle vorgängigen führen dahin, alle nachfolgenden bauen darauf auf. Die erstellten Lernprodukte tragen eine persönliche Handschrift (Personalisierung) bzw. die der Gruppe und werden im Plenum diskutiert und verhandelt (Ko-Konstruktion). Ein Lernschritt, in dem vernetzt und transferiert wird, schließt die Lernlinie ab. (Eine detaillierte Beschreibung findet sich in Leisen 2013 und Studienseminar Koblenz 2015. ) Die Schrittfolge kann auch als Dreischritt formuliert werden, umfasst jedoch die genannten kognitiven Handlungen. Lernschrittefolge als Drei-Schritt Die beschriebene Schrittfolge umfasst eine Lerneinheit. Das muss und kann nicht immer eine 45-Minuten-Stunde sein. Die Schrittfolgen verteilen sich oft über mehrere Unterrichtsstunden, können sich aber auch auf eine kurze Lernsequenz beziehen. Das Modell lässt zu, dass es Verzweigungen gibt, dass Schritte wiederholt oder übersprungen werden. Aber einige Phasen sind für den kompetenzorientierten Unterricht unverzichtbar: Die Erstellung eines Lernproduktes und die Verhandlung desselben sowie die Sicherung und Festigung des Gelernten.
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Einheitliches Testen gewünscht Zudem sollen die national geltenden Regeln für Corona-Tests aufgehoben werden. «Wir hätten das Risiko, dass wir kein einheitliches Testregime für die Schweiz mehr hätten, also wer sich wann kostenlos testen lassen kann. » Dies müsse der Bundesrat zwingend korrigieren, noch bevor dieses Thema ins Parlament komme.
Die Initiative ist sehr spezifisch. Sie will, dass Personen, die wegen übertriebener Notwehr angeklagt, aber freigesprochen wurden, vom Staat entschädigt werden. Bislang werden in diesem Fall nur die Kosten für einen Pflichtverteidiger, nicht aber für einen eigens gewählten Anwalt übernommen. Haben wir eine interessante Vorlage verpasst? Abstimmung Kanton Schwyz - Ergänzungsleistungen: Die Schwyzer Gemeinden werden entlastet - News - SRF. Dann schreib sie uns in die Kommentare! Diese Länder haben die «Ehe für alle» bereits eingeführt 1 / 30 Diese Länder haben die «Ehe für alle» bereits eingeführt Die 99-Prozent-Initiative kurz erklärt Das könnte dich auch noch interessieren: Bei einem Autounfall in Schaffhausen ist am Donnerstagabend ein Automobilist mit seinem Wagen von der Strasse abgekommen, ein Wiesenbord hinunter gerutscht und erst bei einem Bach zum Stillstand gekommen. Der Autofahrer blieb unverletzt.
Erfolglos: Der Kanton Basel-Stadt ist der einzige Kanton, der das PMT ablehnte. Die Juso sprach von einem «schwarzen Tag für die Menschenrechte»; die progressive Organisation Operation Libero sprach von einem «Biest in der Rechtsordnung». Die Piratenpartei hatte schon vor der Abstimmung angekündigt, wegen der «Desinformationskampagne» des Bundesrats vor Bundesgericht zu ziehen. Kanton schwyz abstimmung in 1. Und jetzt du! Als Mitglied wirst du Teil der 20-Minuten-Community und profitierst täglich von tollen Benefits und exklusiven Wettbewerben!