Teneriffa Süd Abflug

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Erika Pluhar - Es War Einmal Nummertekst - Nl

Herzen Aus Birkenrinde

Flügel Erika Pluhar und der Portugiese Antonio D'Almeida, Pianist, Komponist, Dirigent, halten was der Titel verspricht! Die Stimme erheben od. Pluhar liest Pluhar Erika Pluhar liest Pluhar Lesung | Erika Pluhar z. B. Aus Erika Pluhar's letztem Roman, oder aus einem in die Tiefe gehenden, zugleich amüsantem Mix aus Erika Pluhar's Romanen, Lesung | Erika Pluhar | Zsófia Boros. Gitarre Zsófia Boros interpretiert Astor Piazolla an der Gitarre - grenzgenial! Lesung | Erika Pluhar | Monika Stadler. Harfe Lese- und Liedervariationen Pluhar singt (und liest) Pluhar oder Liederabend | Erika Pluhar Groovender Mix! Klaus Trabitsch. Erika Pluhar - Letra de Es war einmal - ES. Gitarre und/oder Roland Guggenbichler. Klavier Miteinander Melange | Erika Pluhar | Adi Hirschal | Roland Guggenbichler. Klavier Die Wiener Protagonisten fetzen ernsthaft & gewitzt: lesend, erzählend, plaudernd, singend. Vortragsvariation Menschenwürde & Lebensqualität Vortrag | Erika Pluhar Sehr stimmiges zur Zeit! "gespickt" mit freigesprochener Lyrik und dem einen oder anderen A-Cappella gesungenem Lied.

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Songtext für Es war einmal von Erika Pluhar Bitte erzähl′ mir von ihr Oh doch, doch, das interessiert Mich. Was für Hände hat sie? Klingt ihre Stimme jung? Was arbeitet sie? Ist sie Selbstbewusster als ich? Lass' mich raten, wie sie heißt, Aber du darfst nicht sagen, wenn Ich recht habe. Birgit, nein, nein Katrin, vielleicht Dora Wenn du nur glücklich bist Dann ist alles gut. Ihre Schrift Würde ich gerne sehen, ja, wie Sie das Wort "damals" schreibt Lach′ nicht, damals ist ein Wichtiges Wort, vielleicht sogar das wichtigste Es war einmal, und es war einmal schön Da ist nichts zu erklären, und niemand hat Schuld. Es war einmal, es war, es war, es war Ja, manchmal kommen noch Zeitungen An meine Adresse, die für dich bestimmt Sind. Zeitungen sind eben hartnäckig Hat sie dieses Hemd ausgesucht? Erika pluhar es war einmal text.html. Ist sie musikalisch? Du, gibt es den Magnolienbaum noch, und den Scherenschnitt Du weißt schon, hast du den aufgehoben? Wirf ihn ruhig weg. Weihnachten wollte ich Dir etwas schenken aber... es war nur eine Kleinigkeit Ich war bei der Mama, ja, die mag dich noch Immer so.

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Aber sie lebten schöner. Ohne das jedoch zu wissen und hochzuachten. Sie hofierten bereitwillig dem Fortschritt. Der Technik. Also ich beharre. Beharre auf meinen schlecht schließenden, alten Fensterflügeln, davor den bereits etwas brüchigen Holzläden. Dadurch wird bei mir niemals schlechte, verbrauchte Luft die Räume erfüllen, ich benötige keine Air-Condition, die surrt und bläst und meinen Nacken steif macht. Zum Beispiel. Es gibt viele solcher Beispiele, mit denen ich gegen Forderungen neuzeitlichen Komforts trotzig meine Lebensqualität bewahre. Das hat nichts mit früher war alles besser, mit unbelehrbarer Rückschau zu tun, sondern mit Lebensschönheit. „Es war einmal“ (Produktion von Das Vindobona). Wie ich sie verstehe und zu Recht einfordere. Ich liebe diese Stille. Was für ein so selten gewordenes Geschenk, so zu wohnen, ein Haus zu bewohnen, ohne das nahe oder fernere, jedoch unvermeidbare Rauschen einer Autobahn ständig hören zu müssen. Bei Autoreisen jetzt. Du siehst ein hübsches Gehöft auf einem Hügel, siehst es unterwegs, aber du weißt, daß dort oben unablässig Getöse herrscht, denn der Wagen, aus dem du hinaufschaust, befindet sich, selbst dröhnend, auf einer Autobahn.

Ferne. Weite. Gewölk. Meer-Worte, wie: Ufer. Strand. Welle. Woge, auch Gischt. Gras. Einfach: Gras. Die Worte meine Zuflucht, seit ich Kind war. Horizont. Abendhimmel. Erika pluhar es war einmal text under image. Mond. Was für ein Wort: Mond. Diese Zeilen in meinen alten Laptop hinein zu klopfen, bedeutet nicht, daß ich einen Computer begreife. Daß ich diese Welt noch begreife. Diese für mich aus den Fugen geratene Welt. Ich werde wohl mein Leben analog zu Ende leben, darauf bestehe ich. Obwohl die Umwelt nach einem greift, ob man will oder nicht, sie herrscht. Es rührt mich, einen Film zu sehen, wo Menschen noch nach einem Telefonhörer greifen. Einander einen Brief schreiben. Handschriftlich natürlich. Wie sie ohne Mühe bei einer netten Boden-Stewardess ihre Bordkarte erhalten, über das Flugfeld schlendern und dort das Flugzeug besteigen. Auf schmalen Straßen mit offenen Kabrios direkt am Meer dahinfahren, und ihnen kaum Autos entgegenkommen. All das. Die Menschen waren zu allen Zeiten und auch damals eine ungute Spezies, geben wir's zu.

July 20, 2024, 5:08 am