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Layoutplanung | Der Wirtschaftsingenieur.De

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Phasen der Fabrikplanung als Grundlage für die Materialflussplanung Die simulationsgestützte Materialflussplanung kann im Fabrikplanungsprozess sowohl in der Planungsphase (Konzept- und Detailplanung) als auch in der Realisierungsphase und in der Hochlauf- bzw. Produktionsphase (Betriebsphase) als Methode zur Entscheidungsunterstützung eingesetzt werden. Die Materialflussplanung verfolgt generell das Ziel, die im System vorhandenen Potenziale bezüglich verwendeter Verfahren und Parameter zu identifizieren und zu optimieren. Innerhalb der Planungsphase lässt sich beispielsweise die korrekte Dimensionierung von Anlagen überprüfen, Sensitivitätsanalysen zur Reaktion des betrachteten Systems auf dynamische Eingangsgrößen untersuchen oder der Personalbedarf ermitteln. In der Realisierungsphase lassen sich Notfallstrategien in Störfällen bestimmen, unterschiedliche Steuerungsprinzipien testen und dynamische Kapazitätsgrenzen ermitteln. Enbiz - Logistik und Produktion - Fabriklayout. Innerhalb der Betriebsphase lassen sich verschiedene Strategien vorausschauend untersuchen.

Enbiz - Logistik Und Produktion - Fabriklayout

5. 4-1); siehe auch Punkt 15 dieser Liste 15. Analog zum Beispiel "Schwenkträgerfertigung" (U 5. 1) prinzipielle Vorgehensweise zu einer möglichen wirtschaftlichen Bewertung von Strukturalternativen (Fertigungsformen) erläutern können (Hinweis: Es kommt dazu kein Rechenbeispiel, auch Formeln werden nicht abgefragt – das grundlegende Verständnis des Beispiels soll erkennbar werden. ); siehe auch Punkt 14 dieser..... This page(s) are not visible in the preview. Layoutplanung | Der Wirtschaftsingenieur.de. nur ein Betriebsmittel und das zur Bedienung erforderliche Personal dimensionieren für eine Schichtvariante dimensionieren prozentuale Rüstanteil nicht zu ermitteln Siehe Übung 6. 1 19. Funktionsflächen am Arbeitsplatz korrekte Bezeichnung und Erläuterung kennen Abstandsmaße nach Tabelle 6. 4-3 kennen auf Beispiel (Maschinengrundriss) anwenden können 20. Formel für Ersatzflächenverfahren kennen, auf Beispiel (Maschinengrundriss) anwenden können 21. Flächenbestandteile eines Produktionsbereiches kennen (Begriffe kennen, für Hilfsfläche mindestens 3 Beispiele kennen, die zur Hilfsfläche gerechnet werden) Layoutplanung 22.

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Es gilt einen Kompromiss zu finden, zwischen optimierter Anordnung (optimale Material-/Informationsflüsse und platzsparende Raumnutzung) und der flexiblen Nutzung, Die Darstellung des Groblayouts erfolgt als 2D- oder 3D-Modell, in der Regel im Maßstab 1:200 bis 1:50. Zwar basiert jedes Real-Layout auf dem Ideal-Layout, dennoch ergeben sich sehr viele weitere Gestaltungsmöglichkeiten für die reale Umsetzung. Das Real-Layout ist auch als Groblayout eine detaillierte Layoutdarstellung, mit der das Idealkonzept in ein real umsetzbares Konzept übertragen wird – dabei sind häufig Kompromisse zu finden, um dem Ideal-Layout so nahe wie möglich kommen zu können. Fabrikplanungs-PPT | heise Download. Es sind möglichst viele Groblayout-Varianten aufzustellen, welche auf den Bebauungsplan abzustimmen sind. Zudem müssen realisierbare Groblayout-Varianten hinsichtlich verschiedener Kriterien bewertet werden. Die Real-Layout-Varianten sind nach relevanten Kriterien (welche zuvor zu gewichten sind) mit einer Nutzwertanalyse zu bewerten. Es sollten mindestens drei Real-Layout-Varianten aufgestellt werden.

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Die wichtigsten Ziele der Planung der Materialflüsse bestehen in der ganzheitlichen Abbildung des innerbetrieblichen Wertschöpfungsprozesses von der Beschaffung über die Produktion bis zur Distribution, Schaffung von Voraussetzungen für eine fundierte Fabrikplanung (unter anderem Layoutplanung) und Unternehmensteuerung, Verbesserung von Unternehmensergebnissen hinsichtlich Rentabilität, besserer Ressourcen- und Kapazitätsauslastung und Fabrikwandelbarkeit, Schaffung von geordneten und wirtschaftlichen Materialflüssen. Mit Hilfe der simulationsgestützten Materialflussplanung ist es möglich, folgenden Nutzen zu erzielen: Optimierung unterschiedlicher Materialflusssysteme beziehungsweise -konzepte hinsichtlich der logistischen Leistungsfähigkeit, Bewertung und Optimierung der Flexibilität, Durchlaufzeit und Kosten von Prozessen, Erhöhung der Prozessstabilität, Verringerung der Warenbestände und Materialvorräte, optimale Nutzung der Produktions- und Lagerflächen. Die simulationsgestützte Materialflussplanung, welche als Hilfsmittel eine Simulationsumgebung verwendet, bietet demnach eine Entscheidungsunterstützung in unterschiedlichen Phasen der Fabrikplanung.

Das Real-Layout ist ein Werkslayout in der Layoutplanung mit Darstellung der Werkshallen, Räumlichkeiten, Pufferflächen, Transportwegen, Maschinen usw. Die Real-Layoutplanung beginnt in der Regel mit einer Standortplanung/Bebauungsplanung. Die meisten Projekte in der Fabrikplanung sind jedoch keine Neu-Planungen, sondern Umstrukturierungsmaßnahmen, so dass zumindest eine Standortplanung weitgehend entfällt. Die Grob- und Detailplanung setzen auf den Anforderungen aus dem Ideal-Layout auf. Bei Neu-Planungen erfolgen in der Praxis die Standort- und Bebauungsplanung oft parallel mit der Grobplanung, auch wenn dies keine planungstechnisch optimale Vorgehensweise darstellt. Da die Standort-/Bebauungsplanung langwierig ist, das Groblayout jedoch Bottom-Up entsteht (ausgehend von den inneren Anforderungen der Fabrik unter Berücksichtigung ihres Zweckes), können beide Planungen teilweise parallelisiert werden. Die aufwändige Detailplanung beginnt jedoch erst, wenn die Grobplanung komplett abgeschlossen ist.

July 3, 2024, 12:36 am