Teneriffa Süd Abflug

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Köln: Das International Filmfestival Cologne Findet Vom 1. Bis 4. Juni Statt | Kölner Stadt-Anzeiger

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«Sie können Schmerzen lindern, Stress abbauen und die Konzentration verbessern», meint sie. Dies deute auf eine potenzielle Wirkung zur Verbesserung der psychischen Gesundheit und des Wohlbefindens von Menschen hin. Es müsse dazu jedoch noch mehr geforscht werden, so die Soziologin. Christoph Reuter, Universitätsprofessor für Systematische Musikwissenschaft an der Universität Wien, ist ganz anderer Meinung. Er sagt, dass binaurale Beats «so gut wie keinen Effekt auf das menschliche Gehirn» haben. Fit für die Fabrik der Zukunft: Ford präsentiert technische Innovationen bei den “TechDays” in Köln | Niedersachsen Aktuell ⎢NEWS⎢Lokalnachrichten ⎢Regional Nachrichten. Sie würden weder psychedelische Effekte hervorrufen, noch seien sie für therapeutische Zwecke einsetzbar. Effekte bisher nich nachgewiesen «Der Mythos, dass binaurale Beats irgendetwas im Gehirn bewirken würden, stammt von Robert Allen Monroe», erklärt Reuter. Monroe gründete 1971 ein Institut mit dem Ziel, unter anderem beschleunigtes Lernen, luzide Träume und Nahtod-Erlebnisse zu erforschen. Hierfür ließ er sich 1975 die Anwendung eines amplitudenmodulierten Rauschens zur Erzeugung von schlafähnlichen Zuständen patentieren.

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Musik beeinflusst unsere Laune. Aber können bestimmte Töne auch das Bewusstsein verändern? Zumindest sind einige Menschen auf der Suche nach diesem Kick. Wer in einen Rauschzustand verfallen will, kann psychoaktive Substanzen rauchen oder schlucken. Doch möglicherweise geht es auch ganz anders: Bestimmte digital erzeugte Töne, sogenannte binaurale Beats, versprechen ähnliche kognitive oder emotionale Zustände hervorzurufen wie bestimmte Drogen. Forscher haben erhoben, wie viele Menschen solche Töne – deren Wirkung umstritten ist – konsumieren. Eine kürzlich im Fachblatt Drug and Alcohol Review erschienene Studie stützt sich auf Antworten von mehr als 30. Jugendtraining: Fußball besser ohne Kopfball | PZ – Pharmazeutische Zeitung. 000 Menschen in 22 Ländern. Das Durchschnittsalter der Befragten lag bei 27 Jahren. Von den Befragten hatte etwa jeder 20. in den vergangenen 12 Monaten binauralen Beats gelauscht. Töne mit psychedelischer Wirkung Der Großteil dieser Hörer (72 Prozent) tat das, um sich zu entspannen oder einzuschlafen. Etwa 35 Prozent gaben an, ihre Stimmung verändern zu wollen.

"Sie können Schmerzen lindern, Stress abbauen und die Konzentration verbessern", meint sie. Dies deute auf eine potenzielle Wirkung zur Verbesserung der psychischen Gesundheit und des Wohlbefindens von Menschen hin. Es müsse dazu jedoch noch mehr geforscht werden, so die Soziologin. Christoph Reuter, Universitätsprofessor für Systematische Musikwissenschaft an der Universität Wien, ist ganz anderer Meinung. Er sagt, dass binaurale Beats "so gut wie keinen Effekt auf das menschliche Gehirn" haben. Sie würden weder psychedelische Effekte hervorrufen, noch seien sie für therapeutische Zwecke einsetzbar. Effekte bisher nich nachgewiesen "Der Mythos, dass binaurale Beats irgendetwas im Gehirn bewirken würden, stammt von Robert Allen Monroe", erklärt Reuter. Monroe gründete 1971 ein Institut mit dem Ziel, unter anderem beschleunigtes Lernen, luzide Träume und Nahtod-Erlebnisse zu erforschen. Hierfür ließ Monroe sich 1975 die Anwendung eines amplitudenmodulierten Rauschens zur Erzeugung von schlafähnlichen Zuständen patentieren.

July 8, 2024, 11:53 am