Teneriffa Süd Abflug
Nach fast 20 Jahren ein fremder Schwanz in ihrer Möse? Offenbar gefiel es ihr, denn sie ritt lustvoll auf und ab auf seinen prallen Riemen gepfählt. Ich konnte zwar sein Gesicht nicht sehen, aber er spielte mit ihren Nippeln, was sie wiederum zu einem etwas lauteren Stöhnen brachte. Eine gefühlte Ewigkeit fickten sich die beiden in Ekstase. Dann der Stellungswechsel. Meine Frau legte sich auf den Bauch. Votze von innen van. Im Spiegelausschnitt sah ich, wie sie Marcel ihren Hintern entgegenstreckte. Ihre Lieblingsstellung und ein untrügliches Zeichen, dass Sie kurz vor dem Kommen war. Sie mag es auf dem Bauch mit dem Schwanz von hinten, dabei spielt sie selbst an ihrer Muschi, um zu kommen. Wenn man dann noch ihre Brüste knetet oder an den Nippeln lutscht, dauert es nicht mehr lange. Marcel schob ihr seinen Penis in die Muschi ganz wenig und zog ihn dann wieder raus. Genüsslich fickte er meine Frau und ich hörte, wie ihr Atem schneller wurde und das Stöhnen heftiger. Sie feuerte ihn an: "Fick mich, ja fick mich, gib mir deinen harten Schwanz! "
Meine Frau erzählte mir später, dass er sich sofort neben sie setzte und fragte, was los wäre. Franziska meinte zu ihm, ich wäre schon mal aufs Zimmer und sie würde auch bald gehen, ob er denn auch Lust habe noch mitzukommen. Er schaute fragend und Franziska nahm ihren ganzen Mut zusammen und sagte ihm, dass sie gerne mit ihm schlafen würde, es für ihren Mann ok wäre, der sich das sogar wünschen würde und er eventuell zusehen oder je nachdem vielleicht auch mitmachen würde. Meiner Frau beim Ficken zugeschaut. Marcel war ein wenig überrascht, war aber sofort Feuer und Flamme, meinte aber, dass er auf keinen Fall bi wäre, wobei meine Frau ihn beruhigen konnte. Knapp 15 Minuten nachdem ich gegangen war, ging die Zimmertür auf und die beiden kamen herein. Wie mir Franziska später erzählte, hatten sie im Aufzug schon leidenschaftlich geknutscht und er hatte wohl auch schon getestet, wie knackig der Hintern war. Im Wohnzimmer der Suite schwiegen Marcel und ich uns an, vertieft in unsere Champagner-Gläser, während meine Frau meinte, sie würde sich im Bad ein wenig frisch machen.