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Rilke Lösch Mir Die Augen Aus

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26. Oktober 2018 - 20:00 bis 22:00 Lösch mir die Augen aus: Ich kann dich sehen. Ein Rainer-Maria-Rilke-Abend, Behring-Bühne im Alten Behring-Gutshof, Freitag, 26. Oktober 2018 Fr 26. 10. /Sa 27. /So 28. Rilke lösch mir die augen aus interpretation. 2018, 20:00 Uhr Theater GegenStand Produktion – Premiere! Lösch mir die Augen aus: Ich kann dich sehen Ein Rainer-Maria-Rilke-Abend Rainer Maria Rilkes Gedichte und Texte berühren auch heute noch die Herzen der Menschen. Die Klarheit seiner Worte dringt tief und kann die Lagen der alltäglichen Oberflächlichkeit mühelos überwinden. Rilke hat Zeit seines Lebens nach dem richtigen Ausdruck für das Unbeschreibliche gesucht, für die Lieben, den Schmerz, den Glauben, die Hoffnungen, und ist dabei dem Wesen der Dinge nähergekommen als so viele vor und nach ihm. Theater GegenStand bringt einen der großen Dichter auf die kleine Bühne und lädt die Besucher ein, sich auf die Schönheit und Eindringlichkeit der Rilkeschen Worte einzulassen. Ein intimer Abend über das Mensch-Sein, über Ängste und Stärke im Geiste, über das Leben Rainer Maria Rilkes, und nicht zuletzt über die Liebe.

  1. Lösch mir die Augen aus (1901) - Deutsche Lyrik

Lösch Mir Die Augen Aus (1901) - Deutsche Lyrik

Im Hinblick auf Paul Valéry urteilt Rilke, dessen Sprache sei « gerade dort am klarsten, wo sie das Geheime aufweist, das offene Geheimnis, das geheim ist seiner Natur nach und also weder imstande, sich zu verbergen, noch sich selbst zu erläutern. » Und an anderer Stelle: « Im Übrigen gehört es zu den ursprünglichen Neigungen meiner Anlage, das Geheimnis als solches aufzunehmen, nicht als ein zu Entlarvendes, sondern als das Geheimnis, das so bis in sein Innerstes, und überall, geheim ist… » Als äußerlich vorgestellte Gebilde haben die Bilder unseres Gedichts Reibung, sie "stimmen" nicht. Ihren Inhalt verstehen wir allenfalls, wenn wir sie ansehen als keinen anderen Inhalt enthaltend denn sich-selbst, um dieses bloße Sich-Selbst einer inneren Erfahrung zur Verfügung zu stellen, durch welche sie wiederum verwandelt werden: Der Dichter kann diese Bilder nicht vollenden; sie vollenden sich beim Leser – er darf nur nicht in einem "Jenseits" suchen, sonst er löst er nicht das offenbare Geheimnis in ihnen.

Danke Sara gliwi Beiträge: 941 Registriert: 11. Nov 2002, 23:33 Wohnort: Ba-Wü von gliwi » 8. Jun 2006, 00:40 jetzt schau einfach mal unter "Gedichte", da siehst du, dass soeben dieses Gedicht diskutiert wird. Diskutiert, nicht endinterpretiert. Steig doch mit ein! Rilke lösch mir die augen aus dem sinn. Hier wird dir nämlich niemand was Fertiges liefern. Gruß Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit. KANT Zurück zu "Wo finde ich...? " Gehe zu Rilkes Werk ↳ Wo finde ich...?

July 18, 2024, 8:32 pm