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Die Ergebnisse der "Women's Health Initiative Study" Die "Women`s Health Initiative Study", die an ca. 16. 000 Frauen unter kombinierter Östrogen-Gestagen-Therapie durchgeführt wurde, ist eine randomisierte Doppelblindstudie, die Mitte 2002 veröffentlicht wurde. Sie hat gezeigt, dass im Gegensatz zu früheren Ergebnissen bei Verabreichung einer Östrogen-Gestagen-Ersatz-Therapie in der Menopause die Herzinfarkt- und Schlaganfallrate nicht abnimmt, sondern sogar um 25 – 30% höher liegt als bei Frauen, die Placebo erhielten. Die bekannten Probleme von Seiten des Thrombose- und Brustkrebsrisikos haben sich erneut bestätigt. Eine Minderung des Risikos um 25 – 30% ergab sich für Dickdarmkrebs und die Oberschenkelhalsfraktur (s. Abb. Wechseljahre / Osteoporose | Frauenklinik – Schwerpunkt Gynäkologie|Klinikum Stuttgart. ). Um die Interpretation der Ergebnissezu erleichtern, haben wir in die Abbildung den Einfluss des Rauchens auf die Herzinfarktrate bei Frauen als Bezugsgröße eingefügt. Das Rauchen von 20 Zigaretten pro Tag erhöht das Herzinfarktrisiko der Frau um 400%! Die "One Million Women Study" August 2003: Diese Studie erfasst nahezu 25% der weiblichen Bevölkerung in Großbritannien im Alter zwischen 50-64 Jahren.
Wie können wir den Frauen mit Wechseljahresbeschwerden helfen die Lebensqualität zu bessern. Die Basis jeder Intervention ist eine Beratung zu Verhaltensweisen im Alltag. Hormonstörungen bei Frauen behandeln München | Endokrinologie. Mögliche pharmakologische Therapien können pflanzliche Präparate sein oder unter bestimmten Voraussetzungen eine Hormontherapie. Die Vor- und Nachteile dieser Therapie sollten in einem ausführlichen und individuellen Beratungsgespräch erörtert werden.
Aber auch BMI, Nikotinmissbrauch, depressive Verstimmungen und Alkohol beeinflussen die Häufigkeit von Hitzewallungen. Genitalbereich Etwa ein Drittel bis die Hälfte der Frauen ist von vaginaler Trockenheit, dünnerer Haut und Schmerzen beim Verkehr betroffen. Wasser lassen Der Östrogenmangel vermindert auch im Bereich der Blase die Durchblutung des Gewebes. Häufige Folgen sind Schmerzen beim Wasserlassen und vermehrter Harndrang. Auch Blasenentzündungen können häufiger auftreten. Zyklusstörungen, Wechseljahre, unerfüllter Kinderwunsch sind Behandlungsfelder Gynäkologie.. Schlaf Schlafprobleme sind ein häufiges Problem in den Jahren vor der Menopause. In einer großen amerikanischen Studie gaben fast 40% der Frauen zwischen 40 und 55 Jahren Schlafstörungen an. Sie stehen häufig im Zusammenhang mit Hitzewallungen und führen oft zu Müdigkeit und Stimmungsschwankungen. Verstimmungen Die Penn Ovarian Aging Study und die Harvard Study of Moods and Cycles zeigten ein 2- bis 4-fach höheres Risiko für depressive Verstimmungen während der Jahre vor der Menopause und ein höheres Risiko für den Beginn einer Depression.
Müdigkeit und Abgeschlagenheit, depressive Verstimmungen, unerwünschte Gewichtsveränderungen, Nervosität, Schlafstörungen, sexuelle Probleme – diese und viele weitere Symptome können auf eine Hormonstörung hinweisen. Besonders nach den Wechseljahren der Frau treten solche Störungen gehäuft auf. Eine Hormonanalyse deckt mögliche Hormondefizite oder auch -überschüsse auf, welche dann gezielt behandelt werden können. All dieses können Sie in der Hormonsprechstunde von Dr. Kopp abklären und behandeln lassen. Gynäkologische endokrinologie wechseljahre den. Im Einzelnen beinhaltet die Hormonsprechstunde die folgenden Leistungen: √ Komplettes Labor einschließlich umfassendem Hormonstatus √ Falls notwendig: Ultraschall der endokrinen (hormonproduzierenden) Organe + eingehende Beratung √ Falls notwendig: Einleitung einer spezifischen hormonellen Therapie √ Ausführlicher Befundbericht √ Auf Wunsch auch weitere Betreuung, zum Beispiel bei einer Hormonersatztherapie Der Hormonstatus zeigt uns, ob Ihre Steuerungsmechanismen für ein gesundes Älterwerden noch im altersentsprechenden Wert zu finden sind.
Unsere Ärzte werten jedes Blutbild individuell aus und besprechen mit Ihnen die Befunde. Auf Grundlage dieser Ergebnisse wird ein Plan für Sie erstellt, der direkten Einfluss auf den Alterungsprozess hat, wie die Steigerung des Energiehaushalts oder der Immunfunktion, Verbesserung der Schlafqualität und der hormonellen Situation. An Ihre Bedürfnisse angepasste Mikronährstoffe, Homöopathie, auf Wunsch auch eine hormonelle Therapie oder die individuelle Stärkung bei besonderen Belastungen durch Infusionstherapien sind Beispiele für die Therapiemöglichkeiten. Diese werden an Ihre Gewohnheiten und Wünsche angepasst, um sie leicht im Alltag umsetzbar zu machen. Ergänzt wird dieser Anti-Aging-Plan von einem Ernährungsplan der auf Anti-Aging-Prozesse ausgerichtet ist. Unsere Ärzte empfehlen außerdem den Anti-Aging-Prozess mit einem aktiven Lebensstil zu unterstützen, um die Effekte der eingeleiteten Maßnahmen zu unterstützen. Bei Bedarf können auch Botox-Spritzen und Hyaluronsäure genutzt werden, um ein ideales Ergebnis zu schaffen.