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Auch der Umstand, wo Sie den Stall aufstellen möchten, spielt hier eine Rolle. Möchten Sie ihn beispielsweise auf einem nassen Gartenboden aufstellen, sollten Sie keinen Stall aus Holz bauen. Das Material würde permanent die Nässe ziehen und innerhalb kurzer Zeit verwittern. Bei einem feuchten Untergrund macht es mehr Sinn, einen massiven Stall zu errichten. Generell empfehlen wir, einen Hühnerstall aus Holz etwas höher zu lagern, um zu vermeiden, dass Wasser und Schnee von unten eindringen. Oft reicht es aus, den Stall etwas höher zu lagern, indem Sie ihn beispielsweise auf großen Steinen abstellen. Einen Hühnerstall selbst bauen (Teil 1) – Holzhandwerk. Was sollte ich beim Bauen mit Holz beachten? Wie erwähnt, sollte die Sicherheit für die Hennen an erster Stelle stehen. Bearbeiten Sie das Holz daher immer so, dass alle Nägel und Schrauben vollständig versenkt sind, damit sich die Tiere hieran nicht verletzen können. Um den Zusammenhalt einzelner Elemente zu verstärken und den Stall hierdurch besser gegen Fressfeinde zu schützen, können Sie die Einzelteile entweder mit einem Klebemittel oder mit Holzdübeln verbinden.
Ein weiterer Nachteil, an den viele beim Kauf nicht denken: Kesseldruckimprägniertes Holz muss im Sondermüll entsorgt werden! Wir empfehlen daher, auf naturbelassenes Holz zurückzugreifen. Dieses sollten Sie für den bestmöglichen Schutz gegen Verwitterung idealerweise mit Lasur oder mit einem Lack versehen. Verwenden Sie unbedingt einen sogenannten " Sabberlack ". Hierbei handelt es sich um einen auf natürlichen Inhaltsstoffen basierenden Lack, der für Kinder – und somit auch für Tiere – geeignet ist. Selbst wenn die Hühner daran herumpicken, wirkt sich dies nicht negativ auf ihre Gesundheit aus. Welche Holzarten eignen sich für den Hühnerstall? - Stall selber bauen. Unser Tipp Lasur ist dünner als Lack und muss daher in mehreren Schichten aufgetragen werden, um einen guten Schutz zu bieten. Der vermeintlich günstigere Preis ist daher ein Trugschluss. Es kann sich für Sie lohnen, wenn Sie den teureren Lack kaufen, von dem eine Schicht ausreicht. Wenn Sie Lasur oder Lack nicht verwenden möchten, können Sie alterativ auf Öl zurückgreifen. Dieses schützt die Oberfläche des Holzes vor allem vor dem Austrocknen
Holz gilt als eines der meistbenutzten Materialien für den Bau eines Hühnerstalles. Es kann jedoch nicht nur für den Bau des Stalles an sich genutzt werden, sondern auch für dessen Ausstattung. Die Legenester und Sitzstangen werden normalerweise aus Holz hergestellt. Doch welches Holz eignet sich überhaupt für die Hühner? Welche Materialien sollten Sie nicht verwenden, weil sie möglicherweise gesundheitsschädigend sein könnten? Und was müssen Sie beim Bauen mit Holz beachten? In diesem Artikel erfahren Sie es. Warum sich Holz für den Hühnerstall besonders gut eignet Holz ist ein vielseitig einsetzbares Material, welches sowohl für den Bau des Stalles, als auch für dessen Einrichtungsgegenstände verwendet werden kann. Es ist leicht zu bearbeiten und – sofern es sich um unbehandeltes Holz handelt – für die Hennen vollkommen unbedenklich. Geeignetes Fußbodenmaterial für Tauben/Hühnerstall. Sie müssen kein Profi sein, um mit Holz zu arbeiten. Eine Säge reicht aus, um diesen Werkstoff in die gewünschte Form zu bringen. Das sind alles Gründe, die für die Verwendung von Holz im Hühnerstall sprechen.
Wir wollten in unserem Garten einige Hühner halten und wollten daher einen Hühnerstall selbst bauen: mit Fenstern, einer Legebox und Reinigungsklappen. Dies ist Teil 1 der Dokumentation. Der Bau war ein Familienprojekt, bei dem die Kinder gut mithelfen konnten. Für dieses Projekt arbeitete ich zum ersten Mal intensiv mit der 3D-Planungssoftware Fusion 360, der daraus entstandene Bauplan kann am Ende des zweiten Beitrags heruntergeladen werden. Vorbereitung der Rahmen Der Hühnerstall hat eine einfache Rahmenkonstruktion. Die Rahmen haben einen Querschnitt von 40 x 75 mm und sind aus Douglasie. Diese Rahmen gibt es in meinem lokalen Baumarkt immer wieder sehr günstig, daher habe ich sie verwendet. Zunächst haben wir alle Rahmenhölzer abgelängt und beschriftet, bei einigen mussten auch noch Gehrungen oder Schrägen angesägt werden. Danach haben wir alle gesägten Kanten gefast. Zum einen, um keine scharfen Kanten zu haben, zum anderen, weil die Farbe später an scharfen Kanten nicht gut haftet und damit Einfallstellen für Feuchtigkeit entstehen, die man durch das Fasen mildern kann.