Teneriffa Süd Abflug
In der IDM Supersport holte sich am Lausitzring Max Enderlein den Doppelsieg. Dahinter verteidigte Thomas Gradinger seinen zweiten Platz vor Yamaha-Kollege Christoph Beinlich. Luca de Vleeschauwer bester Kawa-Mann. Max Enderlein, Sieger des ersten Rennens, Blitzstarter Andreas Kofler und der Österreicher Thomas Gradinger hatten sich gleich vom Start weg gut sortiert und flogen gemeinsam um die ersten Runden. Enderlein hatte wohl eher keine Lust, sich auf ein erneutes Duell mit Gradinger einzulassen und machte gleich von Anfang ordentlich Tempo. Meter für Meter baute er seinen Vorsprung aus. Kofler wurde von Gradinger verdrängt, doch er hielt sich wacker auf dem dritten Rang. Fidolino - Spanien, olé!. Über die Distanz näherten sich immer mehr Kawasaki-Piloten Luca de Vleeschauwer und Chris Beinlich. Beinlich war auch am Vormittag vorne dabei, musste sein Rennen aber im Gras beenden. Kofler kam vor allem in der zweiten Hälfte des Rennens in den Anbremszonen ins Straucheln und wurde innerhalb kürzester Zeit von de Vleeschauwer und Beinlich geschnappt.
Startseite 2. und 3. Bundesliga Aufstieg vor Augen: Werder siegt in Aue 3:0 Aue (SID) – Dem Druck standgehalten, den Aufstieg vor Augen: Werder Bremen hat das Tor zur direkten Bundesliga-Rückkehr weit aufgestoßen. Die Mannschaft von Trainer Ole Werner siegte bei Erzgebirge Aue mit 3:0 (1:0) und hält im spannenden Rennen um Platz zwei in der 2. Liga vor dem letzten Spieltag alle Trümpfe in der Hand. Innenverteidiger Marco Friedl (49. ) traf für die Bremer gegen die bereits abgestiegenen Veilchen zum 1:0, Niclas Füllkrug (90. +2) mit seinem 18. Warum ein gigantisches Gewächhaus in Hessen sinnvoll ist. Saisontor und Niklas Schmidt (90. +6) sorgten für den Endstand. Drei Punkte beträgt Bremens Vorsprung nun auf den Hamburger SV auf dem Relegationsrang und auf den Vierten Darmstadt. Den Grün-Weißen genügt im Heimspiel am kommenden Sonntag (15. 30 Uhr/Sky) gegen Jahn Regensburg bereits ein Unentschieden, um wie Schalke 04 ein Jahr nach dem Bundesliga-Abstieg direkt wieder hoch zu gehen. Eine Woche nach dem überraschenden Dämpfer gegen Holstein Kiel (2:3 nach 2:0-Führung) agierte Werder vor 12.