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ARTigo ist ein Online-Spiel, bei dem der Benutzer selbst Kunstwerke mit Schlagworten versieht. Die Idee für dieses Projekt stammt von Prof. Dr. Hubertus Kohle nach einem Gespräch mit Prof. François Bry über "Games with a Purpose". Dem Benutzer und einem Mitspieler wird gleichzeitig dasselbe Kunstwerk gezeigt. Die Spieler müssen das Kunstwerk möglichst treffend mit Schlagworten beschreiben. Pro Kunstwerk stehen 60 Sekunden zur Verfügung. Punkte bekommen die Spieler für Schlagworte, die der Mitspieler auch eingibt oder andere Spieler in früheren Runden eingegeben haben. Archiv für kunstwerke christo und jeanne. Je mehr Schlagworte pro Kunstwerk übereinstimmen, desto mehr Punkte kann man in insgesamt fünf Runden erspielen. (Spielanleitung ARTigo auf Youtube) Bei "Karido" werden wie beim ARTigo-Spiel Kunstwerke mit Schlagworten versehen. Allerdings werden Ihnen und Ihrem Mitspieler nun jeweils neun Kunstwerke gleichzeitig gezeigt. Dabei ist einer der beiden Spieler der Beschreiber und einer der Rater. (Spielanleitung Karido auf Youtube) Der zugrundeliegende Bilderbestand wird der Datenbank Artemis entnommen, die am Institut für Kunstgeschichte der LMU München in Zusammenarbeit mit der IT-Gruppe Geisteswissenschaften der Universität aufgebaut wurde und die inzwischen mehr als 25.

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Von der Kunstgewerbeschule zur Hochschule für angewandte Kunst in Wien 1918-1991. " hrsg. von Hochschule für angewandte Kunst in Wien (1991) und "150 Jahre Universität für Angewandte Kunst Wien. Ästhetik der Veränderung", hrsg. von Gerald Bast, Anja Seipenbusch-Hufschmied und Patrick Werkner (2017).

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Hof der Kunst-Werke Berlin, 1991–1993; Courtesy Sabine Hornig, Foto: Alfonso Rutigliano Das Archiv des KUNST-WERKE BERLIN e. V. versammelt Materialien zur Geschichte des Vereins sowie seiner beiden Institutionen, der KW Institute for Contemporary Art und der Berlin Biennale für zeitgenössische Kunst, und ihrer Ausstellungen und Aktivitäten seit 1991. Die im Zeitraum von 1991 bis 2001 entstandene Dokumentation wurde systematisch erschlossen, zum Teil digitalisiert und ist vor Ort einsehbar. Es umfasst ein Aktenarchiv, das Unterlagen zu den Vereinsbelangen und den vergangenen Projekten der Kunst-Werke Berlin enthält, ebenso Bild- und audiovisuelles Material sowie Presseresonanzen. Forschende, die die Ressourcen des Archivs für ihre Arbeit nutzen möchten, können einen Termin zum Besuch des Archivs vereinbaren unter. Archiv des KUNST-WERKE BERLIN e. V. – KW Institute for Contemporary Art. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Bei spezifischen Fragen zu Ausstellungsmaterial auch nach 2001 können Sie uns ebenfalls gerne kontaktieren. VW Fellowship for Archival Research Die Unterstützung der Volkswagen AG ermöglichte die Einrichtung eines Fellowships an den KW Institute for Contemporary Art, innerhalb dessen die Kunsthistorikerin Jenny Dirksen von Ende 2018 bis Mitte 2022 den Aufbau eines Archivs für den KUNST-WERKE BERLIN e. konzipierte und umsetzte.

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000 Bilder enthält. Google Art Project Das Google Art Project ist keine gewöhnliche Bilddatenbank, sie ermöglicht einen virtuellen Rundgang durch bedeutende internationale Kunstmuseen. Zum Start des Projektes im Februar 2011 arbeitete Google mit siebzehn Museen in elf Städten und neun Ländern in Europa, Russland und den Vereinigten Staaten zusammen. Es ist eine Erweiterung um weitere Museumsauftritte geplant. Das Archiv Baumeister im Kunstmuseum Stuttgart - SCHIRN MAG. Jedes Museum stellt zudem ein Kunstwerk für besonders hochauflösende Wiedergabe zur Verfügung. Durch die Verwendung der Google Street View-Technologie können die beteiligten Museen auch virtuell beschritten werden. Dadurch bietet sich die interessante Möglichkeit, Präsentationszusammenhänge in den Museen zu erschließen. Zur klassischen Bildrecherche und Bildpräsentation ist das Google Art Project nicht geeignet. weitere Bilddatenbanken Die folgenden Bilddatenbanken verfügen über einen geringeren Bildbestand, zeichnen sich aber zum Teil durch eine sehr gute Abdeckung spezieller Themen aus.

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Er muss das Bühnenbild tatsächlich auf der Zugfahrt im Speisewagen kurz auf der Serviette skizziert haben. Ich finde es wirklich kurios, dass man so etwas aufbewahrt hat. Dass man sowas nicht einfach weggeworfen hat. Zu euch ins Archiv kommen ja sehr viele Forscher*innen, teilweise ja auch von sehr weit her. Wer sind denn eure Besucher*innen und wie gestaltet sich die Zusammenarbeit? Die Forscher*innen, die zu uns kommen, kommen zu einem großen Teil aus dem deutschsprachigen Raum. Sammlung & Archive | ZKM. Wir haben aber auch zwei japanische Forscher*innen, die sich wirklich seit Jahren mit Baumeister und seinem Lehrer Adolf Hölzel beschäftigen. Das sind die, die von am weitesten her ins Archiv kommen – zumindest seit ich hier tätig bin. Manchmal ist bei so großen Entfernungen ein persönlicher Besuch aber gar nicht möglich. Wir versuchen dann trotzdem vieles möglich zu machen. Wenn wir Anfragen bekommen, geht das ja oft erstmal per Mail. Und wenn dann eine Anfrage aus Australien kommt und das Material nicht zu umfangreich ist, scannen wir die Briefe.

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Die Archive des ZKM bieten einerseits Zugang zu Dokumenten, die mit der Geschichte des ZKM und der Sammlung verbunden sind, sowie andererseits zu Archiven, die dem ZKM von Künstler:innen, Theoretiker:innen, Kurator:innen, Sammler:innen oder Verlagen übergeben wurden, um sie zu erschließen und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Die Archive des ZKM laden Wissenschaftler:innen sowie Kunst- und Musikinteressierte ein, aus Büchern, Zeitschriften, Briefen, Fotografien, Zeichnungen, Videos und Audioaufnahmen neue Perspektiven auf die Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts zu entwickeln. Zu den Beständen der Archive von Künstler:innen und Theoretiker:innen zählen unter anderem folgende Archive: Het Apollohuis, Otto Beckmann, Gideon Bachmann, Christian Chruxin, Jürgen Claus, Vladimir Bonačić & bcd: CyberneticArt, Klaus Peter Dencker, Reinhard Döhl, Experiments in Art and Technology (E. A. T), Herbert W. Archiv für kunstwerke matthias weischer. Franke, Hugo Gernsbac k, Walter Giers, Fotogramm-Archiv Heyne Neusüss, Herman Heiß, Stephan von Huene, Infermental, Hiroshi Kawano, Heinrich Klotz, Laboratorium, Gerhard Johann Lischka, Armin Medosch, Merve-Verlag, Manfred Mohr, Paul Panhuysen, Raindance Foundation, Paul Rayn, Ulrike Rosenbach, Bernhard Sandfort, Jeffrey Shaw, Ira Schneider, Ed Sommer, Aldo Tambellini und Elisabeth Walther-Bense.

Tatsächlich war die einstige Gründungsinstitution in zahlreichen Bereichen Avantgarde: Sie setzte früh auf pädagogische Konzepte und Gestaltungsansätze, die mit den späteren Vorkursen des Weimarer Bauhauses vergleichbar waren. Ähnliches galt für die "moderne Raumkunst", die von den Protagonist*innen der Wiener Werkstätte entwickelt wurde und auch den Ausstellungsraum als Ganzes als Gestaltungsaufgabe sah. Zudem stand das Studium an der k. Kunstgewerbeschule schon seit ihrer Gründung 1867 auch Frauen offen. Archiv für kunstwerke der. Eine wichtige Stellung nimmt hier die Klasse "Ornamentale Formenlehre" Franz Čižeks ein, die ein Ideenlabor junger Künstlerinnen war, aus dem der sogenannte Wiener Kinetismus hervorging. Diesen Aspekten will die Sammlung seit ihren Anfängen in Form von Ausstellungen, Publikationen, Präsentationen und Diskussionen, einem besucher*innenorientierten Archiv und einer digitalen Datenbank mehr Sichtbarkeit verleihen. Dem Gründer der Sammlung, Oswald Oberhuber, ging es immer stark um eine aus der Gegenwart perspektivierte Arbeit an Geschichte und um alternative Fortschreibungen ihrer ästhetischen Narrative im Sinne einer Pluralisierung des kunsthistorischen Kanons.

July 20, 2024, 9:08 am