Teneriffa Süd Abflug
Der Schauspieler und Komiker beschrieb den Vorfall als «Meinungsverschiedenheit», lehnte es jedoch ab, genauere Angaben darüber zu machen, was konkret passiert oder wer daran beteiligt war. «Ich habe etwas getan, das ich für witzig hielt, und es wurde nicht so aufgefasst», erklärt er weiter. Das Filmstudio habe «das Richtige tun wollen», indem es die Produktion gestoppt hatte, um alles zu überprüfen und zu untersuchen. «Momentan reden wir miteinander und versuchen, uns zu versöhnen», meint Murray. Beide seien Profis aus der Filmbranche, würden die Arbeit des anderen zu schätzen wissen und würden einander mögen. Aber: «Wenn wir nicht wirklich miteinander auskommen und uns gegenseitig vertrauen können, hat es keinen Sinn, weiter zusammenzuarbeiten oder den Film zu realisieren. » «Wie konnte ich so inkorrekt sein? Mit wir vielen Jahren ist man Lehrer? (Schule, Ausbildung). » Zum Schluss erklärt der 71-Jährige: «Es war mir eine Lehre! » Die vergangene Woche habe er sich viele Gedanken gemacht und den Vorfall reflektiert. Die Zeiten hätten sich verändert und es sei wichtig, sich zu hinterfragen und nachzudenken, wie er sein Verhalten in Zukunft anpassen könne.
Wie hast du die ersten Arbeitstage als Lehrling erlebt? Die ersten Tage waren eine starke Umgewöhnung. Am Anfang ist es völlig normal, dass man ein bisschen zurückhaltender ist und sich erst in das Team einfinden muss. Doch mit der Zeit entwickelt sich eine starke Bindung zu den Kollegen und man fühlt sich gut aufgehoben. Vor allem mit dem eigenen Monteur, also meinem Lehrherr, verbringe ich viel Zeit, da er mir Aufgaben zuteilt und genau zeigt, wie ich diese zu erledigen habe. Da muss die Verbindung passen und man muss sich aufeinander verlassen können. Wie sehen aktuell deine Tätigkeiten aus? Es war mir eine lehre video. Mein Tag beginnt so, dass ich mich um 7 Uhr mit meinem Monteur auf der Baustelle treffe und wir den Tagesablauf durchgehen. Alle Arbeiten eines Elektrotechnikers aufzuzählen würde wohl den Rahmen sprengen, doch aktuell arbeite ich in einem Gebäude, welches abgerissen und neu aufgebaut wurde. Wir sind nun dafür verantwortlich, dass es überall im Gebäude Strom gibt. Momentan verlegen wir in den Zwischendecken und Wänden Rohre, in welchen die Stromkabel geführt werden.
Ich hatte gestern einen Eingangstest für die Lehre mit Matura (= österreichische Reifeprüfung) bzw eben die Maturakurse. Morgen habe ich noch ein Abschlussgespräch, indem geklärt werden soll, ob ich wirklich dafür geeignet bin. Ich möchte die Matura gerne parallel machen. Warum, weiß ich selbst nicht genau, aber ich habe eben Bock drauf. Vielleicht, weil mir so viele Menschen gesagt haben, dass eine Matura heutzutage sehr wichtig ist (Bildung usw. ) Jedenfalls muss ich ein Motivationsschreiben mitbringen. In der Infomail stand: "Im Motivationsschreiben sollen Sie sich mit den Belastungen (? ) und ihren persönlichen Gründen für eine Teilnahme am Programm Lehre mit Matura auseinandersetzen. " Hab jetzt keinen Plan, was ich da reinschreiben soll. Eine Lehrerin will, dass ein Vater die ganze Klasse einlädt, er ist dagegen - wer hat recht?. Erstens versteh ich nicht, was mit Belastungen gemeint ist, und zweitens hab ich nicht wirklich persönliche Beweggründe dafür. Hilfe! (P. S. : Angenommen, ich würde genau das reinschreiben, würden sie mich womöglich gar nicht zulassen zu den Kursen, weil sie glauben, ich nehme das nicht ernst oder habe mit meiner Einstellung eh keine Chance.
Und das in der 13. Klasse!! Schon krank oder? LG