Teneriffa Süd Abflug

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Maximilian Von Mayenburg

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Person – Rudolf-Oetker-Halle BIOGRAFIE Maximilian von Mayenburg wurde in München geboren. Er studierte zunächst Gesang an der Hochschule für Musik Hanns Eisler in Berlin, u. a. bei Alexander Vinogradov und Thomas Quasthoff. Bereits zu Beginn seines Studiums wurde er 2004 von Christoph Schlingensief als Sänger und Darsteller für die Produktion Kunst und Gemüse A. Hipler an der Berliner Volksbühne verpflichtet, die 2005 zum Berliner Theatertreffen eingeladen wurde. Ab 2007 studierte Maximilian von Mayenburg zusätzlich Musiktheaterregie an der HfM Hanns Eisler. Im Rahmen des Studiums lernte und arbeitete er u. bei Jossi Wieler, Vera Nemirova, Hans Neuenfels und Stefan Herheim. Es folgten Assistenzen u. an der Staatsoper Berlin, bei den Bayreuther Festspielen und den Salzburger Festspielen. Frühe eigene Regieprojekte umfassen unter anderem die Inszenierung der Oper L'Heure espagnole im Rahmen des Projekts K. O. 10 – La petite mort (Koproduktion mit der Komischen Oper Berlin, 2009). Im Mai 2011 entstand in Eigenproduktion eine Inszenierung von Webers Freischütz im Heimathafen Neukölln und im Sommer feierte eine Inszenierung des Ring des Nibelungen in einer eigenen Fassung für Kinder bei den Bayreuther Festspielen Premiere.
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Im Mai 2011 entstand in Eigenproduktion eine Inszenierung von Webers Freischütz im Heimathafen Neukölln und im Sommer feierte eine Inszenierung des Ring des Nibelungen in einer eigenen Fassung für Kinder bei den Bayreuther Festspielen Premiere. Diese vielbeachtete Fassung wurde 2013 an der Oper Leipzig im Rahmen des Wagnerjahres nachgespielt. Im Dezember 2012 folgte eine Inszenierung von Wolfgang Mitterers Das tapfere Schneiderlein an der Werkstattbühne der Staatsoper im Schillertheater Berlin. Im selben Jahr gewann Maximilian von Mayenburg den neuen Regiewettbewerb der Deutschen Bank Stiftung »Akademie Musiktheater heute« in Kooperation mit den Berliner Philharmonikern und dem Festspielhaus Baden-Baden und inszenierte dort mit großem Erfolg die Kammeroper Cendrillon von Pauline Viardot im Rahmen der Osterfestspiele. Mit The King's Speech von David Seidler (der Stückvorlage zu dem gleichnamigen Spielfilm) inszenierte Maximilian von Mayenburg mit großem Erfolg in der Spielzeit 2013/14 am Theater Baden-Baden erstmals für das Schauspiel.

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Hübner hat sie erst im Laufe der Produktion gebaut, inspiriert vom Geschehen. "Paul hat sich hier sein ganz eigenes Laboratorium aufgebaut, parallel zu unserer szenischen Arbeit", sagt der Jung-Regisseur und deutet auf den Hochsitz. "Er hat spontan Sachen hinzugefügt – und jetzt hat er sein eigenes Frankenstein-Instrument. " Das liegt auf den Stufen des Hochsitzes und hat es in sich: ein unförmiges Zwitterwesen aus Gartenschläuchen, Trompeten- und Tuba-Blech, Mundstücken, einem Geigenkorpus. Irgendwo verbergen sich noch Teile einer Klarinette. Frankensteins Monster kann kommen. Maximilian von Mayenburg, der in Berlin an der Eisler-Hochschule studierte, setzt sich nicht zum ersten Mal im Musiktheater auf freie Art mit einem so bekannten Stoff auseinander. 2011 etwa erfand der gebürtige Münchner für das Rahmenprogramm von Katharina Wagners Bayreuther Festspielen einen "Ring des Nibelungen" für Kinder, der das Original auf zwei Stunden kürzte. Die Bekanntheit der "Frankenstein"-Geschichte nach dem Roman von Mary Shelley sei, so Mayenburg, eher Segen als Fluch: "Jeder kennt Frankenstein, jeder hat hier erst mal so einen Startpunkt: Das ist ein künstlicher Mensch, zusammengesetzt aus Leichenteilen von einem verrückten Wissenschaftler.

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Geboren in München, begann Maximilian von Mayenburg in Berlin ein Gesangsstudium und studierte zudem Musiktheaterregie an der Hochschule für Musik "Hanns Eisler". Überregional beachtet wurde seine Fassung für Kinder von "Der Ring des Nibelungen", die bei den Bayreuther Festspielen und an der Oper Leipzig zu sehen war. An der Werkstattbühne der Staatsoper im Schillertheater inszenierte er Wolfgang Mitterers " Das tapfere Schneiderlein ". Als Gewinner des Regiewettbewerbs der Deutschen Bank Stiftung "Akademie Musiktheater heute" (2012) inszenierte er " Cendrillon ", eine Kammeroper von Pauline Viardot, im Rahmen der Osterfestspiele von Baden-Baden. Für diese Produktion wurde er 2013 in der "Opernwelt" zwei Mal als "bester Nachwuchskünstler" nominiert. Sein erfolgreiches Debüt als Schauspiel-Regisseur gab er 2013/14 am Theater Baden-Baden mit " The King's Speech " von David Seidler. 2014 inszenierte er "Der Rosenkavalier " am Theater Gera/Altenburg, für den er von der "Opernwelt" erneut als "Bester Nachwuchskünstler" nominiert wurde.

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Alejandro Quintana, Regisseur der Inszenierung am Vorpommerschen Landestheater, die am Samstagabend in der Zinnowitzer Blechbüchse mit grandiosem Applaus ihre Premiere feierte, führt den Satz immer wieder in die Handlung ein. Wiederholung als Mutter der Erkenntnis. Die Studenten des dritten Studienjahres der Schauspielakademie Zinnowitz haben viel geprobt und geschwitzt, getüftelt und gegrübelt über ihre Version des berühmten Rachedramas. Das ist ihrem konzentrierten, dynamischen Spiel anzumerken. Eine Arbeit, die sich gelohnt hat. Und deren Aktualität angesichts des Ukraine-Kriegs leider wieder einmal auf der Hand liegt: Sein oder Nichtsein? Soll sich ein Volk gegen einen überlegenen Aggressor ergeben, um Menschenleben zu schonen? Oder soll es sich um seiner Freiheit willen verteidigen? Mehr lesen: ▶ Vorpommersche Landesbühne startet in eine märchenhafte Zeit Regisseur hat einen Rahmen erfunden Quintana hat dem klassischen Stoff eine Rahmenhandlung verliehen: Das Ensemble reist mit Koffern an, möglicherweise, das liegt in der Interpretation des Zuschauers, zur ersten Probe.

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Auch Sandra Hamasoui (Sopran) und Andrew Dickinson (Tenor) spielen und singen auf hohem Niveau. Dabei bieten sie vokal immer genau das, was die jeweilige Stilrichtung von ihnen verlangt: Vor allem Sandra Hamasouis "Creep" kommt so verletzlich daher, dass man ihre Stimme bei der nächsten Arie fast nicht wiedererkennt. Der heimliche Star des Abends aber ist Paul Hübner, der durch die seltsamen Klänge seiner mit allerlei Schläuchen und Trichtern präparierten Tuba die Welt des Stücks erst zum Leben erweckt, auch hier immer zwischen Humor und Horror. Am Ende des Abends weiß man, dass Victor Frankensteins Idee wenigstens in der Kunst sehr wohl möglich ist: etwas Totgeglaubtem, neues Leben einzuhauchen. Weitere Aufführungen am 2., 3., 4., 23., 24., und 25. Februar, jeweils 20 Uhr.

Es folgten Assistenzen u. an der Staatsoper Berlin ("Satiesfactionen" Regie: Jürgen Flimm, "Orpheus in der Unterwelt" Regie: Philipp Stölzl), bei den Bayreuther Festspielen ("Die Meistersinger von Nürnberg" Regie: Katharina Wagner) und den Salzburger Festspielen ("Die Meistersinger von Nürnberg" Regie: Stefan Herheim) Frühe eigene Regieprojekte umfassen unter anderem die Inszenierung der Oper "L' Heure espagnole" im Rahmen des Projekts "K. O. 10 – La petite mort" (Koproduktion mit der Komischen Oper Berlin, 2009). Im Mai 2011 entstand in Eigenproduktion eine Inszenierung von Webers "Freischütz" im Heimathafen Neukölln (ehem. Saalbau) und im Sommer feierte eine Inszenierung des "Ring des Nibelungen" in einer eigenen Fassung für Kinder bei den Bayreuther Festspielen Premiere. Diese vielbeachtete Fassung wurde 2013 an der Oper Leipzig im Rahmen des Wagnerjahres nachgespielt. Im Dezember 2012 folgte eine Inszenierung von Wolfgang Mitterers "Das tapfere Schneiderlein" an der Werkstattbühne der Staatsoper im Schillertheater Berlin.
July 8, 2024, 10:12 am