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Richtig: lmA - ist doch nicht mein Geld. (Und Letzteres ist auch genau der Grund, warum die Masche so gut läuft: Die Geschäftsleitungen der Unternehmen sind bei den MA so beliebt wie eingeschlafene Füße, und es ist wirklich niemand motiviert, den Saustall auszumisten... )) Post by Michael Zink Post by Ralf. Hast Du das auch als Mail geschickt? Klar, was sonst? Bin doch nicht deren Schreibsklave. Post by Michael Zink Kennst Du schon das Ergebnis? Das erwartbare - wozu gibt es die Löschtaste? Du glaubst doch wohl nicht im Ernst, daß das tatsächliche Verhalten der Sicherheitsorgane irgendwas mit der Rechtslage zu tun hätte? Anzeige wird bearbeitet in english. Ggeen sich selbst ermitteln die nur in eklatanten Fällen (wie z. B. bei diesem Polizisten, der wegen Mordverdacht und Kannibalismus verhaftet wurde), oder, wenn öffentliche Empörung hochkocht. Alles andere wird unter den Teppich gekehrt.
(Ärgerlicherweise kriegen die unschuldigen "Ersttäter", also diejenigen MA, die Leistungen korrekt erbracht haben, dabei Rüffel wegen der scheinbaren zu behebenden Mängel übergebraten, weswegen das überhaupt auch erst aufgefallen ist: Die hatten in einigen Fällen empört festgestellt, daß ein Mangel nicht vorlag und also auch nicht behoben wurde. ) Es besteht der Verdacht, daß diejenigen, die das Ding jeweils drehen, sich selbst beaufsichtigen, also formal für die korrekte Abwicklung zuständig wären, deswegen ist es ziemlich sinnlos, die Vorgänge "auf dem Dienstweg" zu melden, außerdem ist mir wegen der mir nicht genau bekannten vertraglichen Regelungen nicht ersichtlich, wer da denn nun eigentlich der Geschädigte ist. Also habe ich bei Betrugsdezernat (oder wie das heißt) angerufen, der Dame die Geschichte verklickert, die hatte es auch kapiert, hatte dann aber den Spruch: "Da müssen sie zu einem Polizeirevier gehen und Anzeige erstatten... Anzeige wird bearbeitet. " Nein, muß ich nicht, du dumme Nuß: Die Bullen müßten vielmehr mal mit der Geschäftsleitung plauschen und der klarmachen, daß das Unternehmen ausgeplündert wird... Und was tue ich nun angesichts solcher eifrigen Sherlock Holmes?
mal zu fragen, ob er mehr weiß - manche wissen mehr, wenn man sie fragt, kommen aber von sich aus nicht auf die Idee, daß gewisse Informationen bedeutsam sein könnten). Kampagne oder Anzeige bearbeiten oder entfernen - Google AdMob-Hilfe. Machen das die Verantwortlichen nicht, dann machen sie sich wegen Strafvereitelung im Amt strafbar. (Neulich wieder so eine "wundervolle" Situation: Es gibt deutliche Indizien - bin gar nicht mal selbst drauf gekommen, hatte mir ein Kollege erklärt, wie das läuft - daß in einer Zusammenarbeit mehrerer Unternehmen einige Mitarbeiter eine Masche gefunden haben, kräftig abzuzocken, indem sie Scheinaufträge generieren, deren Ausführung nicht überprüft wird (es werden nicht vorhandene Mängel "behoben", was niemand beanstandet, weil niemand von einem echten Mangel betroffen ist), die aber honoriert werden (die teilen sich dann die Beute mit den Auftragnmehmern). Die Beträge sind jeweils immer nur Kleingeld und fallen deswegen im Volumen unter den "echten" Aufträgen, die auf Endkundenreklamationen zurückgehen, nicht auf (die Buchhaltung kontrolliert nicht, ob die zu behebende Mängelanzahl so wie abgerechnet ist, oder nicht vielmehr in Wirklichkeit ein paar Prozent kleiner), bringen aber den Ganoven einen ganz netten Nebenverdienst.
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Jede Ausgabe derZeitschrift seit der Erstausgabe im Jahr 2007 bis zur Einstellung Ende2015 ist imModul abrufbar und verschafft dem Leser Überblick über die landesrechtlichenEntwicklungen und Rechtsprechung, den Zugang zu Informationen überwesentliche Entwicklungen des Landesrechts, über die Rechtsprechung derVerfassungs- und Verwaltungsgerichte und über bedeutsame Projekte der Landes-und Kommunalverwaltung in diesen drei Bundesländern. Zeitschrift für Kommunalfinanzen (ZKF) / Stollfuß Medien / 0174-1136. In Schriftleitung und Herausgeberschaft waren ausgewiesene Experten versammelt, die großePraxisnähe garantier t en und für die Aktualitätder vorgestellten Rechtsfragen st anden. Zeitschrift für Norddeutschland Die Zeitschrift für Öffentliches Recht in Norddeutschland – NordÖR – begleitet die Rechtsentwicklung in den Küstenländern Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein. Abhandlungen greifen aktuelle Rechtsfragen des Landesrechts auf und geben wertvolle Hinweise für die Rechtspraxis. Ein besonderer Schwerpunkt der Zeitschrift liegt beim Seerecht in all seinen Facetten.
Die Zeitschrift für Kommunalfinanzen behandelt alle finanzrelevanten Fragen einer Gemeinde. Erfahrene Praktiker bereiten die aktuellen Fragen in grundlegenden und an den Bedürfnissen der kommunalen Praxis orientierten Beiträgen auf. Eine umfangreiche Rubrik ist der Rechtsprechung sämtlicher relevante Gerichte gewidmet. Ausgewertet werden außerdem u. a. amtliche Dienst anweisungen sowie Fachinformationen von Instituten, Behörden, Unternehmen und Verbänden Sprache: Deutsch Updating: monatlich Preis: 7. 17 € (6. 70 € zzgl. Zeitschrift für Kommunalfinanzen (ZKF) - 01741136 - Schweitzer Online. MwSt. ) Jahrgänge ZKF - Zeitschrift für Kommunalfinanzen Ausgaben des Jahrgangs 2022 aus ZKF - Zeitschrift für Kommunalfinanzen
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