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Hausarbeit, 2013 13 Seiten, Note: 3, 0 Leseprobe Inhaltsverzeichnis Einleitung Lenkung Griechische Kollegen hält er für unnütz Technik als Lenkung Lenkung durch Beispiele Beispiele als Überzeugungskraft Didaktik Verlangen nach Unterrichten Didaktische Schreiben Didaktische Struktur des Autors in Buch IV Fazit Bibliographie Es gibt sehr wenige Forscher, die sich mit der Didaktik und Lenkung des Lesers im Werk Rhetorica ad Herennium beschäftigt haben, obwohl diese zwei Bereiche im Kompendium meiner Meinung nach am interessantesten erscheinen. Die Art und Weise, wie der unbekannte Autor es schafft, in einer der wenigen antiken Lehren die Redekunst zu unterrichten, seine auf Erfahrung beruhenden Regeln und Empfehlungen weiterzugeben, den Leser in die richtige Richtung zu lenken und ihm kluge Gedanken anzubieten, all das ist im Werk reichlich vorhanden. Diese Arbeit versucht einen Überblick über die vorhandenen Bereiche der Lenkung und der Didaktik im Werk zu geben und konzentriert sich diesbezüglich besonders auf die Vorgehensweise des Autors.
Denn es ist offensichtlich, dass er alles Subtile, das die griechischen Schriftsteller in ihre Werke mit einbeziehen, für nebensächlich hält: Quas ob res illa, quae Graeci scriptores inanis adrogantiae causa sibi adsumpserunt, reliquimus. Nam illi, ne parum multa scisse viderentur, ea conquisierunt, quae nihil adtinebant, ut ars difficilior cognitu putaretur […] [2] (1, 1, 11). Rhetorica ad herennium 1 2 übersetzung 3. Hier gibt der Autor zu erkennen, dass die griechischen Schriftsteller viel zu wenig über das Thema wissen, deswegen würden sie in ihren Werken Sachverhalte behandeln, die mit dem Thema Redekunst nichts zu tun haben. Dies würde dazu führen, die Redekunst als zu schwierig zu bezeichnen und sie nicht für jeden geeignet anzusehen, wobei er da selbst ganz anderer Meinung sei: nos ea, quae videbantur ad rationem dicendi pertinere, sumpsimus (1, 1). Dadurch, dass er nur das aufgenommen hat, was zur Technik der Rede gehört, hat er also das Sich-Aneignen der Beredsamkeit leichter gemacht. An dieser Stelle lenkt der Autor den Leser auf eine andere Weise.
Vor Gericht, in der Politik, in Diskussionsrunden: Die richtige Argumentation ist nicht alles. Auf die Präsentation, das Auftreten, die Stimme, auf die kleine Pause an der richtigen Stelle kommt es an. Nicht umsonst galt die Rhetorik in der Antike als eine Kunst, die man studierte. Es ist ein Glücksfall, dass dieses lateinische Rhetorik-Lehrbuch erhalten ist. Lateinisches Link-Lexikon R. Der unbekannte Verfasser - früher glaubte man, es sei Cicero - lehrt darin einen gewissen Gaius Herennius die Redekunst, ganz systematisch und anhand zahlreicher konkreter Beispiele. Ein zeitloser Text, der in dieser modernen Übersetzung mit Zwischenüberschriften so aufbereitet ist, dass sich das Lehrbuch auch heute noch nutzen lässt.
214–229. Weblinks Aufbau des Werkes (englisch) Text nach der Ausgabe von F. Marx 1923 Text mit Konkordanz und Statistiken Normdaten (Werk): GND: 4228492-2 (OGND, AKS) | LCCN: n86114110 | VIAF: 301874210
Leider. usw..... Ich denke, dass man manchmal auch unterscheiden muss, was Cicero wirklich denkt, oder was WERBUNG gibt es sicherlich zwiespältige ich da nur an Mommsen denke, der Cicero in seiner Römischen Geschichte nicht gerade gut das ist eine Reflexion oder auch ein Thread wert! von Medicus domesticus » Do 26. Aug 2010, 08:53 Neben den Originalquellen, die consus und ich dir gegeben haben, kannst du auch in eine Unibibliothek schauen (Hast du eine in der Nähe? ) oder auch in eine Philologische Fachbibliothek einer Uni. Dort kannst du dann auch entsprechende Quellen kopieren, recherchieren und dort explizit nachfragen. von consus » Do 26. Aug 2010, 09:24 Servus, Luisa! Nicht unangebracht erscheint es mir, gemäß jenen quattuor modis der sog. Rhetorica ad Herennium Ausgaben und Übersetzungen Literatur и Weblinks. captatio benevolentiae auch einmal die Anfänge insbesondere folgender Ciceroreden auszuwerten: pro Archia poeta, pro T. Annio Milone, pro Sex. Roscio Amerino, de lege agraria, in Catilinam ( 4. Rede), pro L. Murena, pro Quinctio. Zurück zu Lateinforum Wer ist online?