Teneriffa Süd Abflug

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Manfred Klein Aktionär

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Müller und Pötsch haben das Vertrauen der Eignerfamilien Porsche und Piech sowie des Landes Niedersachsen, öffentlich stellt sich an diesem Tag auch Großaktionär Katar hinter Vorstand und Aufsichtsrat. "Volkswagen hat aus meiner Sicht das richtige Management an Bord", erklärt Hessa Al Jaber. Die Ingenieurin rückt künftig für das Emirat in den Aufsichtsrat auf. VW-Chef Matthias Müller versucht an diesem Tag, den Blick einmal mehr nach vorne zu richten. "Volkswagen ist mehr als Krise", ruft er den Aktionären zu. Ausführlich beschreibt er die Strategie 2025: Zwei bis drei Millionen Elektroautos will VW künftig jährlich verkaufen, 30 neue E-Modelle soll es geben. Und bereits ab 2020 will er erste selbstfahrende Autos auf den Markt bringen. Wer wär‘ nicht gerne Aktionär? | Deutsche Telekom. Für ihre Entwicklung will Müller mehr als 1000 neue Software-Entwickler einstellen. Ein Aktionär stellt wenig später trocken fest: "Heute ist aber der Tag, um über den Dieselskandal zu reden! ". Zur neuen Strategie gibt es in der Folge kaum Wortmeldungen, es hagelt stattdessen weitere Vorwürfe.

  1. Wer wär‘ nicht gerne Aktionär? | Deutsche Telekom
  2. Gegenantrag Manfred Klein zu Tagesordnungspunkt 10
  3. Hauptversammlung: Volkswagen wirbt um Verständnis | autohaus.de

Wer Wär‘ Nicht Gerne Aktionär? | Deutsche Telekom

Haselsteiner verfügt über die österreichische Privatbank Semper Constantia über rund 20 Prozent der Praktiker-Anteile. Mit Haselsteiner trifft Klein im Vorfeld der Strabag-Hauptversammlung in Wien zusammen. Am Wochenende hatte Praktiker bekanntgegeben, dass das Unternehmen sich eine Finanzierung in Höhe von 85 Millionen Euro sichern konnte. Weder der Investor noch die Konditionen wurden genannt. Allerdings wurde gleichzeitig der Sanierungsvorstand, Thomas Fox und Josef Schultheiß, von seinem Amt entbunden und durch das Aufsichtsratsmitglied Kay Hafner ersetzt. Mittlerweile berichtet die "Financial Times", dass das Geld von dem australischen Beteiligungsfonds Anchorage Capital Group stammt. Laut Praktiker sollen nun weniger Läden geschlossen werden, als im Sanierungskonzept von Fox vorgesehen. Dafür sollen gut laufende Praktiker-Läden in Max-Bahr umbenannt werden. Gegenantrag Manfred Klein zu Tagesordnungspunkt 10. Der Umzug nach Hamburg soll weitergehen. jwo Foto: Heitz

Gegenantrag Manfred Klein Zu Tagesordnungspunkt 10

Hannover l Es ist erst ein Jahr her, da schritt Martin Winterkorn mit breitem Lächeln durch die Messehallen in Hannover und inspizierte vor Dutzenden Journalisten neue Modelle. Inzwischen ist der 69-Jährige seinen Job als VW-Chef längst los, sieht sich, wie weitere VW-Vorstände mit Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Braunschweig nach dem Dieselskandal konfrontiert. Sein Nachfolger Matthias Müller verzichtet an diesem Mittwoch gleich von vornherein auf einen Rundgang durch die Hallen, zu viele unbequeme Fragen müsste er dann schon vor Beginn der Versammlung beantworten. Doch auch so dürfte Müller sein erstes Aktionärstreffen als VW-Chef nicht so schnell vergessen. Viele der rund 3000 Aktionäre sind mit einer gehörigen Portion Wut angereist, dass VW einmal im großen Stil bei der Abgasreinigung betrügen würde, hätten sie nicht für möglich gehalten. Müller steht an diesem Tag allerdings nicht im Fokus der Kritik. Den schwierigsten Job hat Aufsichtsratschef Hans Dieter Pötsch. Hauptversammlung: Volkswagen wirbt um Verständnis | autohaus.de. Obwohl er sich gleich zu Beginn für den Skandal noch einmal entschuldigt, erneut ausführlich darlegt, warum die Aufklärung der "Diesel-Thematik" so lange dauert und warum die Vorstände trotzdem noch Boni erhalten, bekommt er den geballten Zorn der Anleger bei der Generalaussprache zu hören.

Hauptversammlung: Volkswagen Wirbt Um Verständnis | Autohaus.De

Mehr nicht.

Der Saarbrücker Manfred O. Klein, Jahrgang 1947 und Inhaber mehrere Diplome, sieht jetzt eine gute Chance für Aktionäre. "Gerade wegen des enormen Kursverfalles sind die Zeiten jetzt günstig wie nie", sagte Klein bei einem Besuch in der "Background"-Redaktion. Der Saarbrücker ist bundesweit auf Hauptversammlungen renommierter Aktiengesellschaften gefürchtet. Als Kritiker habe er schon mehrere Hauptversammlungen "platzen" lassen und ganze Verstände und Aussichtsräte zur Weißglut gebracht. Doch jetzt widmet er sich noch einem ganz anderen Thema. Der "Lachswert" ist künftig entscheidend Zwar bereitet er derzeit ein Buch über ausgewählte bundesdeutsche Gesellschaften der Aktienlandschaft vor, die für Shareholder interessant werden könnten. Als Nebenprodukt davon stellt er als Vorabveröffentlichung eine "brandaktuelle Teilpublikation" über alle saarländischen Aktiengesellschaften im Saarländischen Aktionärskalender vor: "Ganz nebenbei", erläuterte der Autor, "handelt der auch vom kostenlosen Essen und Trinken auf saarländischen Hauptversammlungen. "

July 19, 2024, 11:55 am