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Description: Fonds Identification (short) Title Freiherren von Uslar-Gleichen: Urkunden und Akten Life span 1022-2003 Fonds data Short description Urkunden und Regesten, Unterlagen zu den Besitzungen, Gerichtssachen, Lehnssachen, Familienzeitungen, Karten u. a. Findmittel: EDV-Findbuch 2010 Umfang: 4, 5 lfdm Custodial history I. Familien- und Bestandsgeschichte Das uradelige Geschlecht der von Uslar gehört zu den bedeutendsten Familien in Südhannover. Uslar (Adelsgeschlecht) – Wikipedia. Um 1130 erstmals erwähnt, besaßen die Herren von Uslar in der Mitte des 13. Jahrhunderts die beiden Burgen Gleichen bei Göttingen. Anfang des 14. Jahrhunderts teilten sie sich in zwei Linien, Altengleichen und Neuengleichen. Die Linie Neuengleichen verkaufte kurz vor ihrem Aussterben den Besitz 1451 an die Landgrafen zu Hessen, woraus eine, bis 1816 bestehende hessische Enklave entstand. Die Linie Altengleichen erkannte die welfische Landeshoheit an. Sie blühte um 1500 erneut zu einem weitverzweigten Geschlecht auf, das seit dem Dreißigjährigen Krieg neben Beamten auch bedeutende Militärs hervorgebracht hat.

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Seit 1825 führt die Familie den Namen von Uslar-Gleichen, seit 1847 den Freiherrentitel. Zu Beginn des 20. Von uslar gleichen stammbaum griechische. Jahrhunderts befanden sich mit Untergut, Mittelgut und Obergut Appenrode sowie Sennickerode, Altengleichen, Gelliehausen, Wöllmarshausen und Elbickerode 8 vollständige Rittergüter sowie Teile des Gutes Sieboldshausen in der Hand der Freiherren von Uslar-Gleichen. Davon befinden sich heute noch Untergut Appenrode, Gelliehausen und Sennickerode in Familienbesitz. Jahrhunderts - ein Depositalvertrag wurde 1916 abgeschlossen - deponierte Generalleutnant a. D. Hans Freiherr von Uslar-Gleichen, Besitzer des Gutes Sennickerode und Senior der Lehnsvasallenfamilie der Freiherren von Uslar-Gleichen, die gesamte, auf Gut Sennickerode befindliche Lehnsregistratur sowie einige ausgewählte Urkunden, Akten und Handschriften aus den Guts- und Familienarchiven der Güter Gelliehausen, Altengleiche, Appenrode, Bremke, Elbickerode, Sennickerode, Sieboldshausen, Vogelsang und Wöllmarshausen im Staatsarchiv Hannover.

Stadtwiki Dresden - Freiraum für Ideen und Wissen über Dresden Wappenbild der Familie von Koppenfels Hans Ferdinand von Koppenfels (* 25. Juni 1862 in Borna bei Leipzig; † 15. August 1935 in Dresden) war ein königlich-sächsischer Offizier und General, zuletzt im Rang eines Generalmajors. Mehrere Jahre wirkte er als vortragender Rat im sächsischen Kriegsministerium. [ Bearbeiten] Familie Hans Ferdinand von Koppenfels entstammte dem thüringisch-sächsischen Adelsgeschlecht von Koppenfels, auch Kobe von Koppenfels. [1] Er war der älteste Sohn des damaligen Bornaer Gerichtsrats und späteren sächsischen Landgerichtspräsidenten, Heinrich Ferdinand von Koppenfels (* 27. Januar 1829 in Dresden; † 27. Über den Familiennamen Von Uslar-gleichen » Genealogie Online. Juli 1893 in Bautzen) und dessen Ehefrau Hermine Theodore Freiin von Gutschmid (* 14. August 1836 in Loschwitz bei Dresden; † 13. Juli 1917 in Dresden), einer Enkelin des königlich-sächsischen Geheimen Kriegsrates Gottlieb August Freiherr von Gutschmid ( 1757 – 1815). Hans von Koppenfels hatte noch vier Geschwister, drei Brüder und eine Schwester, u. a. : Georg Ferdinand von Koppenfels ( 1866 – 1927), königlich-sächsischer Geheimer Regierungsrat, Max Ferdinand von Koppenfels ( 1870 – 1913), königlich-sächsischer Amtshauptmann in Glauchau.

July 19, 2024, 1:31 pm