Teneriffa Süd Abflug
vorheriger Artikel nächster Artikel Kommentar · von Heinz-Norbert Jocks · S. 483 - 485 von Heinz-Norbert Jocks · S. 483 - 485 Ein kapitalistischer Realist auf Abwegen Ein Nachruf von Heinz-Norbert Jocks Es gibt Menschen, Künstler zumal, die einem in ihrer physischen, gestischen und mimischen Präsenz noch lange vor Augen stehen und mit ihrer verlegenen Art, mit Wörtern umzugehen, noch lange im Ohr sein werden. Zu ihnen gehört Konrad Fischer, der sich zunächst als Künstler Konrad Lueg einen Namen machte, bis er die Malerei ganz an den Nagel hing, damit radikal brach, um Künstlermacher zu werden. Nachruf: Geheimnisvoller und scheuer Star der Kunstszene. Zuvor jedoch verhalf er der Pop-art in Deutschland zu mehr Bodenhaftung. Ob er die dem TV entflutende Bilderwelt, den Boxer in Deckung, den Fußballspieler im beschmutzten Trikot, Idole seiner Zeit oder die Aufsichtsratssitzung mittels grober Rasterung malte, ob er mit Farbrollen, wie sie zum Streichen von Wänden verwendet wurden, ein Muster auf der Leinwand hinterließ, das wie eine Tapete erscheint, oder ob er Gummibärchen zu skulpturalen Objekten erklärte, er ging mit den Klischees wie mit etwas ganz Normalem und Selbstverständlichem um.
Obwohl es den Außenseiter Lothar Baumgarten nie ins Zentrum der Szene drängte, wurde er viermal zur Documenta eingeladen und im Jahr 1984 auf der Biennale in Venedig mit einem Goldenen Löwen für die Gestaltung des Deutschen Pavillons ausgezeichnet. Seit den Neunzigerjahren pendelte er zwischen New York und Berlin, wo er zwischen 1994 und 2006 als Professor an der Universität der Künste lehrte.
Der dritte Teil seines Werkes, die Isar-Loisach-Wanderung, ist heute fast in Vergessenheit geraten. Als Rundwanderung von seiner Wahlheimat Wolfratshausen aus entlang von Loisach und Isar führt sie durch die Alpenregion, die Ludwig wie seine Westentasche kannte. Hier ist er zu Hause gewesen. Das waren die Berge, die er am meisten liebte. Ludwig war einer der bedeutendsten Alpinisten unserer Zeit. Im Gegensatz zu Extrembergsteigern, die am Berg die Grenzen ihres Leistungsvermögens für sich erfahren, bestand Ludwigs alpinistische Leistung darin, anderen den Weg zu weisen, ihre eigenen Grenzen zu erfahren. Oder noch besser gesagt, am Traumpfad erfährt der Einzelne oft, dass die eigenen Grenzen sehr viel weiter gesteckt sind als zunächst gedacht. Diese 28 Tage am Traumpfad haben für viele Menschen eine Tür geöffnet. BauFachForum Baulexikon: Nachruf und Trauer, Konrad Fischer, Architekt, Dipl. Ing, Dämmrebell, Sachverständiger, Gutachter, BauFachFo… | Wdvs, Bauwesen, Naturfarben. Man kann mehr als man denkt und braucht viel weniger als man meint. Eine lange Tagesetappe bei schönem Wetter, ein warmes Bett und eine Mahlzeit sind genug, um sich am Abend glücklich zu fühlen.
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