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Wie man das Baby im Eimer badet Um das Baby im Eimer zu baden, füllen Sie zuerst den Eimer bis zur Hälfte der Höhe oder bis zur vom Eimer angegebenen Höhe mit Wasser bei 36-37 ° C, wie in Abbildung 1 gezeigt. Dann sollte das Baby im Eimer sitzen mit gekräuselten und gebogenen Beinen und Armen, mit dem Wasser auf Schulterhöhe, wie in Abbildung 2 gezeigt. Im Falle eines Neugeborenen kann eine Windel um das Baby gelegt werden, um es sicherer zu machen, und sie muss um den Hals gewickelt werden, da das Baby den Kopf noch nicht stützt, wie in Abbildung 3 gezeigt. Wenn das Baby kackt oder pinkelt, sollte es zuerst gereinigt und dann in den Eimer gelegt werden. Vorteile des Babybadens im Eimer Die Vorteile des Babybadens im Eimer sind: Beruhigt das Baby; Es reduziert die Unruhe des Babys und kann sogar einschlafen. Aktiviert die Durchblutung des Babys; Verringert die Kolikattacken des Babys; Hilft, Giftstoffe aus dem Körper des Babys zu entfernen; Stimuliert die Entwicklung des Nervensystems des Babys.
Die Badeeimer sind stabil und die Gefahr, dass der Eimer umfällt ist sehr gering. (Trotzdem musst Du natürlich die ganze Zeit während des Bads neben Deinem Baby bleiben und darfst es nicht aus den Augen lassen. ) Die Modelle von Tummy Tub kosten etwa um die 30 Euro. Im Vergleich zum "Original" kannst Du im Babyfachmarkt oder auf Amazon etliche "Nachahmer" Eimer kaufen. Diese sind bereits ab etwa 10 Euro erhältlich und unserer Meinung nach spricht nichts dagegen, ein günstigeres Modell zu wählen. Gibt es Labor-Untersuchungen zur Schadstoffbelastung bei Badeeimern? Eine Frage, die viele Eltern umtreibt, ist die Frage nach einer möglichen Schadstoffbelastung. Leider liegen uns hierzu keine Labor-Untersuchungen vor. Weder Ökotest noch die Stiftung Warentest haben Badeeimer bisher getestet. Generell ist Hartplastik weitaus weniger oft mit schädlichen Weichmachern (PAK) belastet, als Weichplastik. Doch so lange es keine unabhängigen Untersuchungen gibt, bleibt einem nur die Möglichkeit, den Hersteller-Angaben zu vertrauen.
Das fühlt sich einfach nur gut an für die Kleinen, die das Bad im Eimer in der Regel genießen. Nicht jeder Eimer ist geeignet Ein Baby-Badeeimer braucht die richtigen Maße. Da er nur während des ersten Lebensjahres verwendet wird, wenn Dein Baby noch nicht so mobil ist, muss er nicht riesengroß sein. Er sollte stabil stehen, standfest sein und eine für Dich angenehme Höhe haben. Und natürlich muss er Deinem Baby "passen". Spezielle Baby-Badeeimer haben immer ungefähr die richtige Größe (der Putzeimer ist kleiner, der Windeleimer größer). Und noch etwas ist wichtig: Der Badeeimer muss aus unbedenklichen Materialien sein. Im warmen Badewasser können sich Chemikalien aus dem Kunststoff lösen, die Deinem Baby schaden. Achte daher darauf, dass der Badeeimer auch wirklich schadstofffrei ist und als Badeeimer ausgezeichnet ist. Kurz zusammengefasst: Darauf musst Du achten Der Badeeimer sollte ein sogenannter Baby-Badeeimer sein, kein normaler Haushaltseimer. Wenn der Eimer TÜV-zertifiziert ist, ist er garantiert schadstofffrei und somit gut geeignet.