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Das Kö-Center ist ein Büro- und Einkaufszentrum in Düsseldorf - Stadtmitte. Es liegt an der Ostseite der Königsallee, von der es die Kurzbezeichnung Kö übernahm, und an der Nordseite der Königstraße. Geschichte und Baubeschreibung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Passage des Kö-Centers an der Königsallee, hinten die Fassade des Bürohochhauses, rechts der markante Verkaufspavillon Ecke Königsallee/Königstraße mit Restaurant und umlaufender Terrasse im Dachgeschoss, 2010 Passage des Kö-Centers an der Blumenstraße Zusammen mit dem 1965 eröffneten Europa-Center in Berlin gehört das 1965 bis 1967 erbaute Kö-Center zu den frühen größeren innerstädtischen Einkaufszentren in Deutschland. Düsseldorf. [1] Errichtet wurde es als Gebäudeensemble auf dem rund 5500 m² großen "Quantschen Trümmergrundstück", das sich als Folge der Bombardierung Düsseldorfs im Zweiten Weltkrieg auf einem gründerzeitlichen Baublock zwischen Königsallee, Königstraße, Blumenstraße und Martin-Luther-Platz erstreckt hatte. Nach seiner Fertigstellung wurde es 1969 von der Rechtsvorgängerin der Deutschen Investitions- und Treuhand-Aktiengesellschaft (DIVAG) in einen geschlossenen Immobilienfonds übernommen.

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[2] Das am 15. August 1967 eröffnete [3] Ensemble umfasst ein von den umgebenden Straßenzügen zurückgesetztes Hochhaus mit Arztpraxen und Büros in den oberen Geschossen sowie mehrere niedrigere Gebäude in Pavillonbauweise, die um offene Ladenpassagen zwischen der Königsallee, der Blumenstraße und der Königstraße gruppiert und in der funktionalistischen Formensprache der Zweiten Nachkriegsmoderne gestaltet sind. Kennzeichen der Architektur des Einkaufszentrums sind die Sonnenschutz -Lamellen, die oberhalb des ersten Obergeschosses als horizontal auskragende Konstruktionen die Glasfassaden umlaufen. Die Anlage ist der erste der "Passagen-Bauten", die nach Fertigstellung der Berliner Allee und der dadurch bedingten Verkehrsentlastung der Königsallee an derselben gebaut wurden; 1974 folgte die Trinkaus-Galerie im Gebäude der Trinkaus-Bank, 1980 die WZ-Galerie im Girardethaus. [4] An Königsallee, Königstraße und an den Passagen sind die zahlreichen Ladenlokale des Kö-Centers angeordnet. Wz center düsseldorf königsallee park. Sie verfügen über breite Schaufensterfronten und bieten großenteils unter Markennamen bekannte Luxusgüter an.

Artikel vom 4. Mai 2015 im Portal, abgerufen am 4. Mai 2015 ↑ Inga Griese: Wie? Dior war fertig – und hat nicht aufgemacht? Artikel vom 19. Juni 2015 im Portal, abgerufen am 8. Januar 2016

July 8, 2024, 8:28 am