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Die Hauptrolle spielte Paul Walker, Regie führte Frank Marshall. 2011 wurde zum 60-Jahre-Jubiläum des japanischen TV-Senders TBS die Geschichte als Dorama unter den Namen Nankyoku Tairiku ~Kami no Ryouiki ni Idomunda Otoko to Inu no Monogatari~ (Antarctica ~Die Geschichte von Hunden und Männern, welche die Heimat der Götter herausfordern~) neu verfilmt. Es ist die teuerste Produktion des japanischen TV-Senders. Anmerkungen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der "echte" Jiro starb im Juli 1960 bei seiner fünften Antarktis-Expedition. Sein ausgestopfter Körper befindet sich, ebenso wie der von Hachikō, im National Science Museum im Tokioter Bezirk Ueno. Taro kehrte an die Universität Hokkaido zurück und starb dort 1970 im Alter von 15 Jahren. Sein Körper ist in der Universität ausgestellt. Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Taro und Jiro in der Antarktis in der Internet Movie Database (englisch) Nankyoku Tairiku: Kami no Ryouiki ni Idomunda Otoko to Inu no Monogatari. (TV-Serie TBS)

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Taro (タロ; 1955-1970) und Jiro (ジロ; 1955-1960) waren zwei Sachalin-Huskies, die elf Monate in der Antarktis überlebten, nachdem sie 1958 von der japanischen Antarktis-Forschungsexpedition zurückgelassen wurden. Aufgrund der schlechten Wetterbedingungen war es der Expedition nicht möglich, 15 Hunde, die angekettet waren und nur wenige Tage mit Nahrung versorgten, aus der Luft zu befördern. Von diesen 15 starben sieben der Hunde an der Kette, sechs verschwanden und zwei, Taro und Jiro, überwinterten erfolgreich und wurden im folgenden Frühjahr von der nächsten Forschungsgruppe entdeckt. Die Hunde wurden nach ihrer Entdeckung zu einer Mediensensation und wurden zu japanischen Symbolen für Ausdauer und Stärke. Jiro blieb in der Antarktis und starb dort 1960 als Arbeitshund; Taro wurde nach Japan gebracht, wo er 1970 starb. Ihre beiden Körper wurden ausgestopft und ausgestellt, und in Japan wurden mehrere Denkmäler für die Hunde errichtet. Expedition Das Japan National Institute of Polar Research startete anlässlich des Internationalen Geophysikalischen Jahres 1957 ein mehrjähriges Forschungsprogramm in der Antarktis.

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Lawrence van Gelder schrieb in der New York Times vom 30. März 1984: "Manche Kinder könnten auf die von Entbehrungen erzählende Geschichte des Films und seine bepelzten Helden ansprechen. Manche Erwachsene könnten große Genugtuung aus der bloßen Schönheit der Szenerie ziehen. Aber hinter den Gefühlen und der Szenerie liegt ein oberflächlicher Film. " ( Some children may be responsive to the movie's tale of hardship and to its furry heroes. Some adults may derive much satisfaction from the sheer prettiness of the scenery. But beneath the sentiment and the scenery lies a shallow movie. ) Auszeichnungen Bei der Verleihung der Japanese Academy Awards 1984 wurden die beiden Schlittenhunde Taro und Jiro als Populärste Darsteller ausgezeichnet. Der Film war zudem in den Kategorien Bester Film, Beste Kamera, Beste Musik und Beste Beleuchtung, musste sich aber in allen Kategorien anderen Filmen geschlagen geben. Beim Mainichi-Filmwettbewerb gewann der Film den Publikumspreis und in der Kategorie Beste Kamera.

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Der Film war zudem in den Kategorien Bester Film, Beste Kamera, Beste Musik und Beste Beleuchtung, musste sich aber in allen Kategorien anderen Filmen geschlagen geben. Beim Mainichi-Filmwettbewerb gewann der Film den Publikumspreis und in der Kategorie Beste Kamera. Taro und Jiro in der Antarktis lief 1984 im Wettbewerb der Internationalen Filmfestspiele Berlin um den Goldenen Bären, konnte sich aber nicht gegen John Cassavetes ' Love Streams durchsetzen. Der Film war Japans Einsendung für eine Nominierung in der Kategorie Bester ausländischer Film bei der Oscarverleihung 1984, wurde aber weder nominiert noch ausgezeichnet. Neuverfilmung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] 2006 veröffentlichte man unter dem Titel Antarctica – Gefangen im Eis (Originaltitel: Eight Below) eine US-amerikanische Neuverfilmung von Taro und Jiro in der Antarktis. Von Walt Disney Pictures mit einem Budget von 40 Millionen US-Dollar produziert, spielte der Film in den USA 81, 7 Millionen US-Dollar ein. Die Handlung wurde ins Jahr 1993 verlegt und anstatt einer japanischen Gruppe von Wissenschaftlern waren es in der Neuverfilmung US-Amerikaner.

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Inhaltsverzeichnis 1 Handlung 2 Rezeption 3 Kritiken 4 Auszeichnungen 5 Neuverfilmung 6 Anmerkungen 7 Weblinks [ Bearbeiten] Handlung Im Februar 1958 macht sich eine Gruppe japanischer Wissenschaftler mit dem Eisbrecher Souya auf zu einer Expedition in der Antarktis. Sie sollen die erste, aus elf Männern bestehende Expeditionsgruppe in der Shouwa -Basis ablösen. Wegen schlechter Wetterbedingungen kann die zweite Gruppe jedoch nicht nahe genug an die Shouwa -Basis gelangen und dringt nicht weiter vor. Die erste Gruppe muss mit einem Hubschrauber ausgeflogen werden. Dabei lässt man 15 Sakhalin- Huskys angekettet zurück, mit dem Willen, möglichst bald wieder zur Basis und zu den Hunden zurückkehren, was wegen Treibstoffmangels jedoch nicht möglich ist. Die Expeditionsgruppe sorgt sich um die Hunde, da es an der Basis extrem kalt ist und die Nahrungsvorräte nur für eine Woche reichen. Acht Hunde können sich losketten und wandern ins Freie, wo sechs der Hunde sterben. Die beiden Brüder Taro und Jiro, die im Gegensatz zu den anderen 13 Hunden in der Antarktis geboren wurden, überleben.

Verweise

July 3, 2024, 3:14 am