Teneriffa Süd Abflug
GEDICHTE Wie soll man dem Tod begegnen, wenn er vor der Türe steht? Soll man hoffen, soll man beten, flehen, das er weitergeht? Ja! Er soll nur weitergehen - denkt man und vergißt dabei, daß nur der Tod kann es verstehen, wenn einer sagt: Ich bin soweit. Ist es auch schwer, ihn geh'n zu lassen, den Menschen, der so nah uns stand, wollen wir uns doch in Schweigen fassen: Gott nahm ihn still an seine Hand. *** Wo Worte fehlen, das Unbeschreibliche zu beschreiben, wo die Augen versagen, das Unabwendbare zu sehen, wo die Hände das Unbegreifliche nicht fassen können, bleibt einzig die Gewissheit, dass Du für immer in in unseren Herzen weiterleben wirst. Es weht der Wind ein Blatt vom Baum, von vielen Blättern eines. Das eine Blatt man merkt es kaum, denn eines ist ja keines. Doch dieses eine Blatt allein war Teil von unserem Leben. Drum wird dies eine Blatt allein uns immer wieder fehlen. Gedichte - Trauer. Tretet her, Ihr meine Lieben. Nehmet Abschied weint nicht mehr. Hilfe konnt ich nicht mehr finden, meine Krankheit war zu schwer.
Ein Gedicht von Claudia Behrndt Es weht der Wind noch so sehr mit seinen trotzigen Gefährten. Es kommt die Kühle, der Wind umher, es wird bald Herbst nun werden. Die warmen Sommertage gehn vorbei wir wollen den Herbst begrüßen. Die Kinder singen: eins, zwei, drei lass dich durch den Duft versüßen Nun ist es vorbei mit Sonne und Licht die Blätter fallen von den Bäumen. Gedicht es weht der wind ein blatt vom baum autor e. Es gibt euch Hoffnung und Zuversicht und natürlich auch in euren Träumen. © 29. 09. 2010
Ich wusste, dies ist in Ordnung und verbrachte noch ein wundervolles Jahr mit ihr. Sie war das beste und süßeste Frettchen, was man sich nur wünschen kann. So viele Jahre hat sie mit Samson gespielt, rumgealbert und rumgerannt. Sie ist gekommen, wenn ich sie gerufen oder gepfiffen habe. So ein tolles Frettchen war sie. Hat Samson, als er von uns gegangen ist, minutenlang den Kopf abgeleckt um sich zu verabschieden. Viele Male habe ich in ihr Fell geweint. Zum Ende ihres Frettchenlebens hat sie viel mit mir gekuschelt, lag stundenlang bei mir. Und dann musste sie gehen und ich weinte zum letzten Mal in ihr Fell Viele Erinnerungen habe ich ihr ins Ohr geflüstert und dann ist sie friedlich eingeschlafen. Es weht der Wind ein Blatt vom Baum :: Kapitel 1 :: von Net Sparrow :: Poesie > Trauriges | FanFiktion.de. ♥ Meine liebste Bambam. Als du bei mir warst, warst du mir sehr viel wert. Jetzt wo du nicht mehr da bist, weiß ich, dass du unbezahlbar bist. Du fehlst mir so sehr. Ich liebe dich mein Mäusschen! ♥ Man sieht die Sonne langsam untergehen und erschrickt doch, wenn es plötzlich dunkel ist. Franz Kafka Bis bald, Silberfell
Soll die Lieb auf sonn'gen Matten nicht mehr baun ihr ihr prächtig Zelt, übergolden Wald und Schatten und die weite, schöne Welt? - Laß das Bangen, laß das Trauern, helle wieder nur den Blick! fern von dieser Felsen Mauern blüht dir noch gar manches Glück! Joseph Freiherr von Eichendorff "Und am Ende meiner Reise hält der Ewige die Hände und er winkt und lächelt leise - und die Reise ist zu Ende. " Eines Morgens wachst Du nicht mehr auf. Die Vögel singen, wie sie gestern sangen. Nichts ändert diesen neuen Tageslauf. Nur Du bist fortgegangen. Du bist nun frei und unsere Tränen wünschen Dir Glück. J. W. Goethe Du stirbst im Herzen nicht! Du bist ein Schatten am Tage, Und in der Nacht ein Licht; du lebst in meiner Klage, und stirbst im Herzen nicht. Wo ich mein Zelt aufschlage, da wohnst du bei mir dicht; du bist mein Schatten am Tage, und in der Nacht mein Licht. Gedicht es weht der wind ein blatt vom baum autor watch. Wo ich auch nach dir frage, find' ich von dir Bericht, du lebst in meiner Klage, und stirbst im herzen nicht. Du bist ein Schatten am Tage, doch in der Nacht ein Licht; du lebst in meiner Klage, und stirbst im Herzen nicht.