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Seit Anfang 2018 arbeitet die Historiographin Henrike Roßbach als Korrespondentin für Wirtschaftspolitik, Beschäftigung und Rente in der Gesetzgebungsredaktion der "Süddeutschen Zeitung". Sie ist zuständig für die Berichterstattung über die Arbeits- und Sozialpolitik der Bundesregierung sowie für Familien. Sie ist außerdem zuständig für die Arbeits- und Sozialpolitik der Bundesregierung sowie für Familien- und Frauenangelegenheiten. Davor war sie acht Jahre als Wirtschaftsreporterin im Legislativteil der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und acht Jahre als Wirtschaftsredakteurin der Frankfurter Allgemeinen Zeitung tätig. Leistung Für ihre Reportage "Das Ende der Jugend Wahn" und den Leitartikel "Der Gute Schein" wurde sie nach Abschluss ihres Praktikums bei der FAZ mit dem Gv Holtzbrinck-Nachwuchspreis ausgezeichnet. Sie ist in der Geschäftswelt bekannt (beide FAZ). Besonders freuen sie sich über Werke, in denen sie sich Personen nähern und einen sympathischen Charakter gewinnen konnten, wie etwa bei "Der Erühler der Nacht" (FAZ).
... aber ihr Anteil wächst. Schreibt Henrike Roßbach heute in der FAZ. Anlass des Beitrags sind die vom Statistischen Bundesamt veröffentlichten Zahlen über den Elterngeldbezug im ersten Halbjahr 2007. Demnach haben inzwischen 17. 000 Väter von dem neuen Angebot Gebrauch gemacht. Der Anteil liegt nach 7% im ersten Quartal nunmehr bundesdurchschnittlich bei 8, 5%. Was meint Sie, wie müssen Unternehmen ihre Personalpolitik auf Väter ausrichten, damit die 50% der Männer, die sagen 'sie würden ja, wenn... ' auch tatsächlich ihre Wünsche umsetzen und z. B. zwei oder mehr Monate Elternzeit nehmen. Ich bin auf Ihre Anregungen gespannt.
Henrike Roßbach, geboren 1979, ist seit Anfang 2018 Korrespondentin im Parlamentsbüro der Süddeutschen Zeitung. Sie berichtet über die FDP und die Finanz- und Steuerpolitik der Bundesregierung - und beobachtet und beschreibt mit ihren Kolleginnen und Kollegen das politische Personal der Hauptstadt. Zuvor war sie acht Jahre lang Wirtschaftskorrespondentin in der Parlamentsredaktion der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und davor Wirtschaftsredakteurin der FAZ in Frankfurt. Nach dem Abitur studierte sie VWL an der Universität zu Köln und schloss das Studium mit dem Diplom ab; außerdem ist sie Absolventin der Kölner Journalistenschule. Während des Studiums verbrachte sie ein Jahr als Fulbright-Stipendiatin an der University of Colorado in Boulder, USA. … Neueste Artikel FDP: Zerplatzte Träume Ein bisschen hatten sie gehofft, dass die FDP in Schleswig-Holstein zweistellig bleiben könnte. Warum das nicht so ist? Nach Antworten suchen d Liberalen jetzt lieber nicht zu intensiv. Sanktionen: Bundesregierung will Oligarchen zwingen, ihr Vermögen offenzulegen Behörden sollen mehr Möglichkeiten bekommen, gegen sanktionierte Personen vorzugehen.
Heribert Prantl führt künftig das Meinungsressort, Ferdos Forudastan ist Ressortleiterin Innenpolitik und Julia Bönisch alleinige Chefredakteurin von Die vielen Veränderungen in der Redaktion zum neuen Jahr auf einen Blick. In der Redaktion der Süddeutschen Zeitung gibt es zum Jahreswechsel etliche Veränderungen. Stefan Plöchinger, 41, bislang als Mitglied der Chefredaktion verantwortlich für digitale Projekte, wechselt zum Spiegel-Verlag und leitet dort künftig die Produktentwicklung. Julia Bönisch, 37, ist nun alleinige Chefredakteurin von. Heribert Prantl, 64, gibt die Ressortleitung Innenpolitik ab und übernimmt das neu geschaffene Meinungsressort; er bleibt Mitglied der Chefredaktion. Als Stellvertreter fungiert Stefan Ulrich, 54, zuletzt Vize in der Außenpolitik. Neue Innenpolitik-Chefin ist Ferdos Forudastan, 57. Sie arbeitete als Parlamentskorrespondentin der Tageszeitung und der Frankfurter Rundschau und war zuletzt Leiterin der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im Bundespräsidialamt sowie Sprecherin des mittlerweile ausgeschiedenen Bundespräsidenten Joachim Gauck.