Teneriffa Süd Abflug

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Welchen Sinn Hatte Gekreuzte Pferdeköpfe An Dachgiebeln Ursprünglich? - Quora

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Pferdeköpfe und anderen Giebelschmuck gibt es nicht nur in Norddeutschland. Auch in den Baltischen Staaten Litauen, Lettland und Estland sind sie zu finden - zumindest in den jeweiligen Museen der Ländlichen Baukultur. In den Ländlichen Regionen sind sie nur selten erhalten. Die Fotos stammen überwiegend aus den drei großen Freilichtmuseen in Litauen, Lettland und Estland. Die Wetterfahnen und anderen Turmbekrönungen sind in den Städten augenommen. Pferdeköpfe an der Campinghütte in Litauen Im Bauernhausmuseum in Litauen: Das ethnographisches Freilichtmuseum in Rumŝiŝkés ist das größte Museum in Litauen und eines der größten in Europa. Pferdeköpfe giebel bedeutung von. Auf 195 ha hügeligen Wald- und Wiesenflächen sind in kleinen Tälern seit 1966 183 Gebäude aus ganz Litauen hierher versetzt und in Gruppen aus Nord- Süd-, Ost- und Westlitauen aufgestellt. Alle Häuser sind Blockhäuser und mit dem üblichen Inventar ausgestattet. Giebel- und Turmschmuck in der Lettischen Hauptstadt Riga: glaubt man kaum, wie groß so ein Wetterhahn vom Dom in Riga ist Giebelschmuck im Lettischen Nationalmuseum: Das "Latvijas Etnografiskais Brivdabas Muzejs", das ist das größte Freilichtmuseum Lettlands und liegt 15 km vor Riga.

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Aber welche ist die richtige Antwort. Ich bin in der Lneburger Heide geboren und aufgewachsen. Meine Heimatgeschichte ist mir weitgehend bekannt. Allerdings kam bei einer fhlichen Runde gerage dieses Thema zur Sprache und nun rtzeln wir, was ist richtig??????? Ich habe im Internet gesucht und keine Antwort gefunden. Pferdeköpfe giebel bedeutung des. Also werden ich wohl wieder mal mein Heimatmuseum besuchen mssen und einen "alt eingesessenen Heidcher" befragen. Vielleicht kann der mir etwas konkreteres zu dieser Frage sagen. Wenn Du vorher etwas in Erfahrung bringst, wrde ich mich ber eine Mitteilung feuen. Meine e-mai siehst du ja1 Bis dahin -- unbekannter weise -- MfG. jrgen Elling Pferdekpfe an Giebeln (Fachwerkhusern) Hallo Marc. Allerdings kam bei einer frhlichen Runde gerade dieses Thema zur Sprache und nun rtzeln wir, was ist richtig??????? Also werde ich wohl wieder mal mein Heimatmuseum besuchen mssen und einen "alt eingesessenen Heidcher" befragen. Wenn Du vorher etwas in Erfahrung bringst, wrde ich mich ber eine Mitteilung freuen.

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Giebelzierden erfahren in den letzten Jahren eine wahre Renaissance. Wir begegnen ihnen nicht nur auf Wohn- und Nebengebäuden, auch an Garagen, Gartenhäusern, Briefkästen und Vogelhäuschen. Damit einhergehend hat sich ihre Verbreitung verändert. So tauchen inzwischen auch Giebelpfähle an Neu- und Umbauten in unserer Region auf. Erfahre mehr über den traditionellen Giebelschmuck.. Ein Einwohner aus Oegenbostel hat bei der Renovierung eines ehemaligen Backhauses den dort vorhandenen in die Jahre gekommenen Giebelpfahl abgenommen und dem Museum überlassen. Der hat nun seinen Platz neben dem Fenster eines 1634 in Oegenbostel gebauten und 1980 abgerissenen Hauses bekommen. Auch diese Exponate dokumentieren, dass das Richard-Brandt-Heimatmuseum ein Museum für die gesamte Wedemark ist.

Tatsächlich gibt es aber aufgrund des Materials und der Witterungseinflüsse an exponierter Stelle keine eindeutigen Belege für eine Verbreitung als Giebelschmuck, die wesentlich älter als 400 Jahre ist. Ein eindrucksvolles Beispiel für die Verbreitung im 16. Jahrhundert in Norddeutschland ist die Rolle des Vicke Schorler, die zahlreiche so verzierte Giebel an den Häusern der Nachbardörfer von Rostock zeigt. Wesentlich ältere Quellen mit Darstellungen von Hauszeichen werden von R. Wolfram [5] genannt. Insbesondere geht er auf den Teppich von Bayeux aus dem 11. Jahrhundert ein, auf dem zahlreiche unterschiedliche Hauszeichen im Dachbereich dargestellt sind. Der älteste zitierte Fund beschreibt Giebelbretter mit pferdekopfähnlicher Gestaltung in der latènezeitlichen (5. -1. Jahrhundert v. Chr. Dachgiebel – dekoratives Element des Handwerks. ) Siedlung Wallburg Altenburg im Hunsrück. Quellen berichten, dass es in Norddeutschland noch im 16. Jahrhundert Sitte gewesen sein soll, zur Gefahrenabwehr echte Pferdeköpfe auf Stangen neben einem Haus aufzustellen.

July 5, 2024, 8:38 am