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Die kleine Kneipe in unserer Straße Vor 25 Jahren, an einem Freitag, dem 13., eröffnete Gabriele Höppner mit Ehemann Manfred, der damaligen Schwägerin Ingeborg Höppner und der ersten Köchin, Erika Kießling, die Kneipe "Zum Splitter" in Schwedt. Am Sonntag feierte die Wirtin mit fast 100 Gästen das Jubiläum. 14. März 2017, 06:50 Uhr • Schwedt Den Peter-Alexander-Hit "Die kleine Kneipe in unserer Straße" spielte DJ Rainer am Sonntag zur Eröffnung der "Splitter"-Jubiläumsparty im Vereinshaus "Kosmonaut". Chornoten: Die kleine Kneipe (vierstimmig) für Männerchor. Er traf damit genau den Nerv der Gäste, die gut gelaunt anfingen zu schunkeln. Wirtin Gabriele Höppner ließ an der Seite ihres Ehemannes Manfred Höppner den Blick über die fast 100 Gäste schweifen. Da saßen neben Familienmitgliedern und vielen Stammgästen auch der CDU-Bundestagsabgeordnete Jens Koeppen mit Frau, der Schwedter Bürgermeister Jürgen Polzehl, die Wohnbauten-Geschäftsführer Manfred Wilke und Karl-Heinz-Lienert. Die Wirtin war aufgeregt und gerührt. Sie hatte eine Träne im Auge: "So viele Menschen hätten wir im, Splitter' gar nicht unterbekommen.
Machen wir doch eine auf! " Die Brüder und ihre Ehefrauen legten sich ins Zeug, bauten Vaters Autosattlerei um und eröffneten am 13. März 1992 die Imbissgaststätte "Zum Splitter" in der Luis-Harlan-Straße 8b in Schwedt. Markenzeichen waren lange Jahre der Tresen und der große künstliche Baum in der Mitte des Gastraumes. Gabriele Höppner und ihre damalige Schwägerin Ingeborg brachten die kleine Kneipe in Schwung. Erika Kießling war ihre erste Köchin. Die Familie hilft bis heute mit. Am Sonntag trafen sie sich alle wieder, um zu feiern. Stammgast Dirk behauptet, er war vor 25 Jahren zur Eröffnung auch schon Gast im "Splitter". Warum hält er der kleinen Kneipe die Treue? Die kleine Kneipe in unserer Straße | Thüringische Landeszeitung. "Es ist wohl die letzte echte Kneipe in Schwedt. Hier triffst du Leute die du kennst, Arbeiter und Arbeitslose, Politiker und Professoren, Musiker und Maler. Du bist gleich mit jedem per Du. Man redet sich heiß und spricht sich von der Seele, was einem die Laune vergällt. Die Politik, der Fußball, die Welt. Wir sind nie alle einer Meinung, aber leben trotzdem hier in Frieden. "
Wenn es nach Gabriel Höppner geht, soll das so bleiben. Die nächsten 10, 20 oder 25 Jahre.
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Und weiter trug sie vor: Besonders begrüßen möchte ich die Nachbarschaft, die Vertreter von Politik und Magistrat der Stadt Ober-Ramstadt, den Ersten Stadtrat Karl Vierheller, den Stadtverordnetenvorsteher Norbert Rohrbach, Herrn Rodenhäuser und den Pfarrer der Evangelischen Kirche, Ernst-Werner Knöß. Auch begrüße ich unsere Geschäftspartner von der Darmstädter Brauerei sowie von der Brauerei Grohe, die Vertreter der Ortsvereine und die Leute von Musik und Unterhaltung, die Batschkappen, den Freddy und den Jörg. Sie sind heute nicht nur unsere Gäste, sondern werden zur Stimmung beitragen. Nicht zu vergessen: die vielen Stammtische, die sich im Laufe der Jahre gebildet haben. Die kleine kneipe in unserer straße noten pdf download. Eigentlich müsste ich hier alle persönlich mit Namen begrüßen. Denn jeder ist hier ein lieber Stammgast, der es wert ist, persönlich begrüßt zu werden. Wir freuen uns auf jeden Fall, dass Ihr alle gekommen seid. 100 Jahre Gastwirtschaft in den Händen einer Familie zu halten: Das ist schon beachtlich und in dieser schnelllebigen Zeit eher ungewöhnlich.
Ja, 25 Jahre haben wir durchgehalten. Wer hätte das gedacht. Aber als wir am Freitag, dem 13. März, eröffneten, wusste ich: Das ist mein Glückstag. " 14 Jahre lang hatte Gabriele Höppner in der Schuhfabrik in Schwedt gearbeitet. Seit 1988 gemeinsam mit ihrem Mann in der Autosattlerei, im gleichen Haus, wo heute der "Splitter" residiert. Vater Höppner hatte sie 1977 mit seinen Söhnen gegründet. "Bis zur Währungsunion 1990 waren die Auftragsbücher gut gefüllt gewesen", erinnerte sich Manfred Höppner. "Tags darauf hatten wir keine Kunden mehr. " Die Schwedter gaben ihr Geld lieber für Westwaren aus. Das Handwerk aus dem eigenem Lande galt für eine ganze Weile nichts mehr. Die kleine kneipe in unserer straße noten pdf to word. "So musste ich mit meinem Bruder Achim überlegen, wie es weitergeht. " Die Brüder hatten viele Ideen. Eine davon: Aufbau eines Küchenstudios. Nach einem Kurzlehrgang im Westen wurde die Idee wieder verworfen. "Dann stellten wir fest", erinnert sich Manfred Höppner, "fast alle Kneipen und Gaststätten in Schwedt hatten zugemacht.