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Hilfsorganisationen schlagen vor dem G7-Ministertreffen Alarm wegen der Schuldenkrise und fordern einen Schuldenerlass für die ärmsten Länder der Erde. Angesichts der bevorstehenden G7-Ministertreffen in Deutschland fordern Hilfsorganisationen dringend einen Schuldenerlass für die ärmsten Länder der Erde. Auch eine globale Strategie zur Pandemievorsorge und ein langfristig angelegter Plan gegen den Hunger zählen zu den Forderungen der Entwicklungsexperten. Ab Mittwoch treffen sich die Finanzminister und die Entwicklungsminister der G7-Gruppe in Bonn und Berlin, ab Donnerstag tagen die G7-Gesundheitsminister in Berlin. Alarm im Gamsener Baumarkt: Großeinsatz für Feuerwehren in Gifhorn. In der G7-Gruppe sind die sieben großen westlichen Industrieländer versammelt, Deutschland hat in diesem Jahr den Vorsitz inne. Die Hilfsorganisation Oxfam forderte die G7-Finanzminister am Dienstag auf, unter anderem "durch Schuldenerlass und höhere Entwicklungsausgaben" für finanzielle Entlastung in den armen Ländern zu sorgen. "Pandemie und Klimakrise haben die ohnehin dramatische Ungleichheit weltweit noch verschärft", warnte Tobias Hauschild von Oxfam.
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Nach 30 Jahren: WHO alarmiert über ersten Polio-Fall in Mosambik Eine Impfung kann gegen Polio schützen. Foto: dpa/Julian Stratenschulte Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist alarmiert: Mosambik meldet den ersten Polio-Fall seit 30 Jahren. Das sei besorgniserregend. Mosambik hat bereits reagiert. 30 Jahre nach dem letzten bekannten Auftreten von wilder Polio vermeldet Mosambik neuerlich einen Fall. Das gab die Afrika-Zentrale der Weltgesundheitsorganisation WHO am Mittwoch in Brazzaville bekannt. Die Entwicklung sei "äußerst besorgniserregend", so Regionaldirektorin Matshidiso Moeti. Alarm für frauen 1. Laut der Expertin kommt die Nachricht "nicht überraschend", nachdem bereits das südafrikanische Nachbarland Malawi im Februar einen Fall vermeldet hatte. "Das zeigt uns, wie gefährlich dieses Virus ist und wie schnell es sich ausbreiten kann", so Moeti. Als Reaktion auf den Ausbruch in der Region hatte Mosambik zuletzt mehr als vier Millionen Kinder unter anderen in Kirchen und auf Märkten geimpft. Seinen Status als poliofreier Kontinent verliert Afrika aufgrund der jüngsten Ausbrüche nicht.